Crime Kalender

Wer hat sie ins Land gelassen?

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1.230 Kommentare zu „Einzelfälle melden

  1. Polizei
    Polizei findet zwei Tote in einer Essener Wohnung

    Christina Wandt
    22.05.2017 – 22:24 Uhr
    Das Wohnhaus Berthold-Beitz-Boulevard in Essen – Altenessen-Süd am Abend des Montag, 22.05.2017. In der ersten Etage wurden ein Ehepaar umgebracht. Foto: Ulrich von Born/ Funke Foto Service

    Essen. Die Polizei hat am Montagabend in einem Haus am Berthold-Beitz-Boulevard in Essen zwei Tote gefunden. Ein Verdächtiger wurde festgenommen.

    In Altenessen-Süd hat sich am Montagabend offenbar ein Familiendrama ereignet, das zwei Todesopfer forderte: Nach einem Notruf fand die Polizei im ersten Stock in einem Mehrfamilienhaus am Berthold-Beitz-Boulevard in Altenessen-Süd zwei Tote. Ein Mann hatte die Polizei um 20.38 Uhr alarmiert und erklärt, er habe zwei Menschen ermordet. Der mutmaßliche Täter schwebt in Lebensgefahr.

    Die Beamten, die sofort zu der Wohnung am Beitz-Boulevard Höhe Zangenstraße fuhren, fanden die beiden Opfer schwer verletzt beziehungsweise bereits tot vor. Die angerückten Rettungskräfte konnten ihnen nicht mehr helfen. Der Anrufer und mutmaßliche Täter, der selbst schwer verletzt war, wurde festgenommen und in ein Krankenhaus gebracht.
    Polizei schließt Schusswaffe als Tatwaffe aus

    Die Polizei machte am Montagabend noch keine Angaben zum Alter der Beteiligten oder dazu, in welchem Verhältnis sie zu einander standen. Auch zur Tatwaffe gab es noch keine konkreten Angaben; Polizeisprecher Christoph Wickhorst schloss eine Schusswaffe allerdings aus.

    Der Tatort wurde sofort mit Flatterband abgesperrt, die Spurensicherung nahm gegen 22 Uhr ihre Arbeit auf. Die Bewohner des Hauses durften das Gebäude nur nach Kontrolle durch die Polizei verlassen bzw. betreten. „Wir haben die Wohnung nebenan. Ich kann es gar nicht fassen: Das waren so nette Leute“, erklärte eine geschockte junge Frau, die am späten Abend zu dem bereits von zahlreichen Polizisten bewachten Haus zurückkehrte. In der Wohnung habe ein älteres Ehepaar, vermutlich polnischen Ursprungs gelebt. „Sie sind noch nicht mal vor einem Jahr eingezogen, waren aber gleich zu allen offen und nett. Der Mann hat uns zu Ostern Süßigkeiten gebracht“, schildert die 18-Jährige.
    Aufgegriffene Person schwebt in Lebensgefahr

    Auch andere Nachbarn sprechen von einem freundlichen Ehepaar, das mit jedem gut ausgekommen sei. Sie vermuten. dass es sich bei dem schwerverletzten Täter um den erwachsenen Sohn der beiden handeln könnte. Die Polizei bestätigt das nicht. „In der Wohnung wurde eine männliche Person angetroffen, die selbst noch in Lebensgefahr schwebt“ sagt Sprecher Wickhorst. Die Mordkommission ermittelt.

    „Es ist schrecklich, dass so etwas vor der Haustür geschehen kann“, sagt Ali Belyamma (42), der nebenan wohnt. „Der Mann hat mir Spielzeug von seinem Enkel für meine Kinder geschenkt. Das waren so liebe Nachbarn.“ Einen lauten Streit hat keiner der Nachbarn gehört. So sagt der 72-Jährige, der im Erdgeschoss wohnt, er sei erst durch den Großeinsatz von Polizei und Rettungskräften auf das schreckliche Geschehen aufmerksam geworden.

    https://www.nrz.de/staedte/essen/polizei-findet-zwei-tote-in-einer-essener-wohnung-id210666721.html

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  2. Köln – Dramatische Szenen am Montagmorgen auf dem Hof einer Kölner Schule. Ein 16-Jähriger rastete aus, drohte mit einem Messer ein Mädchen zu erstechen!
    Ersten Erkenntnissen zufolge kam der polizeibekannte Jugendliche zur ersten großen Pause zum Schulzentrum Ostheim. Dort soll er einem Mädchen das Messer an den Hals gehalten haben.
    Die Polizei rückte mit einem größeren Aufgebot zur Schule
    Ein Lehrer, so Aussagen von Zeugen, schritt resolut ein. Der Messer-Angreifer flüchtete zunächst.
    ► Kurz darauf treiben ihn Polizisten in die Enge. Auf Videoaufnahmen ist zu sehen, wie sie ihm auf Deutsch und Englisch zurufen: „Leg doch einfach das Messer weg!“
    Mit gezückten Dienstwaffen kommen sie immer näher. Dann geht es blitzschnell: Zugriff! Ein Beamter kickt mit dem Fuß die Klinge weg, die anderen nehmen den Jugendlichen fest.
    Die Polizei geht von einem Eifersuchtsdrama aus. Der Junge soll explizit seine Ex-Freundin an der dortigen Realschule gesucht haben. Er selbst geht dort nicht zur Schule.
    Laut Polizei erlitt nur der Täter oberflächliche Schnittverletzungen. Er kam in ein Krankenhaus. Mehrere Kinder stünden wohl unter Schock, sagte ein Sprecher der Kölner Polizei. Sie mussten betreut werden.http://www.bild.de/regional/koeln/amoklauf/schueler-greift-mitschueler-an-51855426.bild.html

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  3. VERSUCHTER MORD!
    Brutale Kämpfe im Frankfurter Bahnhofsviertel
    In der Taunusstraße wurde ein Mann ins Schaufenster einer Spielothek geschubst
    Frankfurt – Seit Sonntag gab es im Bahnhofsviertel mindestens zwei brutale Auseinandersetzungen mit mehreren Verletzten. Besonders heimtückisch: Einem Mann wurde von hinten ein spitzer Gegenstand in den Rücken gerammt!
    Angriff in der Düsseldorfer Straße
    ► Gegen 4.10 Uhr kam es am Sonntagmorgen an der Tram-Haltestelle in der Düsseldorfer Straße zum Streit zwischen drei Männern. Zwei von ihnen wechselten die Straßenseite. Der dritte verfolgte sie, stach einem der beiden mit einer bisher unbekannten Tatwaffe ins Bein. Sein Begleiter rannte davon, der Täter holte ihn jedoch ein und rammte ihm die Waffe von hinten in den Rücken.
    Der als Nordafrikaner beschriebene Verbrecher floh in Richtung Hauptbahnhof.
    Der Mann mit der schweren Rückenverletzung entließ sich später selbst aus dem Krankenhaus, sein Begleiter musste mit seiner lebensgefährlichen Wunde auf der Station bleiben.
    Die Hintergründe der Tat sind bislang nicht bekannt. Die Mordkommission ermittelt in jede Richtung.
    • Der Täter wird so beschrieben:
    Männlich, möglicherweise nordafrikanisches Erscheinungsbild, ca. 25 Jahre alt, ca. 1,80m groß, Glatze und bekleidet mit einem blauen T-Shirt (evtl. mit Aufdruck)
    Hinweise bitte an 069-75553111 oder jede andere Polizeistation.
    MEHR AUS DER REGION
    Pfefferspray-Attacke durch kaputte Scheibe
    ► Um 2 Uhr in der Nacht zum Montag ein weiterer Zwischenfall im Bahnhofsviertel. Zwei Männer nebelten eine Spielhalle in der Taunusstraße mit Pfefferspray ein, um nach einem Kampf zu fliehen. Fünf Personen wurden leicht verletzt – eine Arzt musste aber nicht kommen.
    Der Streit begann laut Zeugen zwischen drei Männern. Die zwei mutmaßlichen Täter, die als Nordafrikaner beschrieben werden, stießen ihren Kontrahenten ins Fenster einer Spielothek, um ihn zu verletzen. Die Scheibe zerbrach, die Gäste der Spielhalle wollten eingreifen. Um sich vor der wütenden Menge zu Retten, sprühten die Täter Pfefferspray in den Raum und flüchteten.http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/kaempfe-im-bhfv-51859040.bild.html

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  4. FESTNAHME IN HENNEF (NRW)
    Flüchtling soll Mädchen
    vergewaltigt haben
    Die Tat passierte am Allner See
    Hennef (NRW) – Wie erst jetzt bekannt wurde, ist am vergangenen Mittwoch ein Mädchen (17) in Hennef vergewaltigt worden. Das berichten Polizei und Staatsanwaltschaft Bonn.
    Der Täter soll ein anerkannter Flüchtling (26) aus Eritrea sein.
    Nach bisherigen Ermittlungen kam es gegen 23.30 Uhr zu dem sexuellen Übergriff im Bereich des Allner Sees. Das Opfer hatte sich nach der Tat einer Freundin anvertraut, die die Polizei verständigte.
    Der Tatverdächtige konnte kurz nach Alarmierung am Hennefer Bahnhof aufgegriffen und widerstandslos festgenommen werden. In seiner anschließenden Vernehmung bestritt er die Tat.
    Das Opfer befindet sich in der Obhut seiner Eltern und wird durch Opferschützer betreut.
    Die Staatsanwaltschaft Bonn hat gegen den Eritreer, der sich seit Sommer 2014 in Deutschland aufhält und bislang strafrechtlich nicht aufgefallen war, einen Haftbefehl beim zuständigen Amtsgericht beantragt.
    Am Freitagnachmittag wurde er einem Richter vorgeführt, der Untersuchungshaft anordnete.http://www.bild.de/regional/koeln/vergewaltigung/maedchen-vergewaltigt-51855762.bild.html

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  5. Zwei Schwerverletzte
    Lörrach: Brutale Schlägerei – Opfer mit Eisenstange verprügelt
    22.05.2017
    Bei einer großen Schlägerei am Sonntagmorgen wurden zwei Männer schwer verletzt. Die Polizei spricht von großer Brutalität.

    Die Polizei konnte drei Tatverdächtige vorläufig festnehmen. (Symbolbild) Foto: Riko Best (Fotolia)

    Von großer Brutalität geprägt war laut Polizei eine Schlägerei am frühen Sonntagmorgen in der Innenstadt. Wie die Polizei mitteilte, wurde den Beamten um kurz vor 5 Uhr mitgeteilt, dass in der Spitalstraße eine größere Schlägerei im Gange sei, woraufhin alle verfügbaren Streifen zusammengezogen wurden. Vor Ort entdeckten die Polizisten allerdings keine Personen. Diensthundeführer suchten den näheren Bereich ab und entdeckten beim Karstadt-Parkhaus einen blutüberströmten jungen Mann. Im weiteren Verlauf fanden die Beamten einen weiteren Verletzten und drei Männer, von denen zwei mit Taxis wegfahren wollten.

    Tritte gegen den Kopf

    Die Verletzten wurden laut Polizei umgehend ins Krankenhaus gebracht und drei Tatverdächtige vorläufig festgenommen. Diese waren nach Angaben von Zeugen an der Schlägerei beteiligt und agierten dabei besonders brutal. So sollen sie mit einer Eisenstange auf einen 29-Jährigen eingeschlagen und gegen dessen Kopf getreten haben, als das Opfer bereits am Boden lag. Die Polizei fand bei der Absuche des Tatortes eine Eisenstange und stellte sie sicher.

    Bei den Beteiligten handelt es sich um fünf Männer im Alter zwischen 21 und 29 Jahren unterschiedlicher Nationalitäten. Mehrere von ihnen sind in der Schweiz gemeldet. Der Grund der Auseinandersetzung ist noch unklar. Die Polizei ermittelt wegen gefährlicher Körperverletzung.

    http://www.badische-zeitung.de/polizei-meldungen/loerrach-brutale-schlaegerei-opfer-mit-eisenstange-verpruegelt

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  6. Schweizer BVB-Fans gegen Nordafrikaner: Wilde Prügelei am Bahnhofsausgang DO
    Dortmund Hauptbahnhof
    Geschrieben von Redaktion Rundblick-Unna.de am 22. Mai 2017 in Blaulicht, Polizei, Verkehr

    Beleidigungen eskalierten – die Fäuste flogen. Am Nordausgang des Dortmunder Hauptbahnhofs gerieten am Samstagabend Schweizer BVB-Fans mit Nordafrikanern aneinander. Die beiden Gruppen lieferten sich laut Zeugenaussagen eine „wilde Prügelei“, nachdem die Schweizer (29 bis 34 Jahre alt) von den Nordafrikanern beleidigt wurden, wie sie aussagten. Daraufhin hätte sich eine Schlägerei entwickelt hätte.

    Nachdem zwei Sicherheitsdienstmitarbeiter der Bahn auf die Auseinandersetzung aufmerksam wurden und die Männer trennten, flüchteten die Afrikaner aus dem Bahnhof.

    In der anschließenden „aufgeheizten“ Stimmung soll es später zur Auseinandersetzung zwischen einem 30-jährigen Schweizer und einer 30-jährigen Sicherheitsdienstmitarbeiterin gekommen sein. Nach Angaben des 30-Jährigen wurde dieser dabei durch einen Schlagstock am Kopf verletzt.

    Vor Ort mussten zahlreiche Einsatzkräfte der Bundespolizei die Situation beruhigen. Eine ärztliche Behandlung seiner Verletzung am Kopf lehnte der 30-Jährige ab. Wie genau sich die Auseinandersetzung ereignet hat, müssen nun weitere Ermittlungen und Zeugenvernehmungen ergeben.

    Eine Fahndung nach der Gruppe Nordafrikaner im Bahnhofsumfeld verlief ergebnislos.

    Die Bundespolizei leitete ein Ermittlungsverfahren wegen gefährlicher Körperverletzung ein. Die Ermittlungen dauern an.

    http://rundblick-unna.de/schweizer-bvb-fans-gegen-nordafrikaner-wilde-pruegelei-am-bahnhofsausgang-do/

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  7. Weitere Manipulationen in Amri-Akten entdeckt
    Berlins Innensenator Geisel hatte Strafanzeige gegen das Landeskriminalamt gestellt. Foto: Paul Zinken Foto: dpa

    (Berlin (dpa)) Nach Berichten über weitere Manipulationen im Berliner Landeskriminalamt (LKA) im Fall des Terroristen Anis Amri hat der CDU-Innenpolitiker Wolfgang Bosbach Konsequenzen gefordert.
    Mehr zum Thema
    De Maizière: «unerhörter Verdacht» im Fall Amri
    22.05.2017

    «Sollten sich diese schwerwiegenden Vorwürfe bestätigen, kann das nicht ohne politische und strafrechtliche Konsequenzen bleiben», sagte Bosbach den Dortmunder «Ruhr Nachrichten» (Montag). «Sollte sich herausstellen, dass Akten manipuliert wurden, um zu vertuschen, dass Amri schon vor dem Anschlag nicht hätte verhaftet werden können, sondern hätte verhaftet werden müssen, wäre das ein echter Skandal.»

    Gegen zwei Mitarbeiter der Kriminalpolizei wird wegen Verdachts auf Strafvereitelung im Amt und Urkundenfälschung ermittelt. Nach Darstellung der Berliner Innenverwaltung wurden nicht nur Angaben zu Amri gefälscht, der im Dezember bei einem Lastwagen-Anschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt am Breitscheidplatz zwölf Menschen getötet hatte. Auch Namen aus seinem Umfeld im Drogenmilieu sollen gelöscht worden sein. Am Montag berät der Innenausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses in einer Sondersitzung über den Fall.

    http://www.volksfreund.de/nachrichten/welt/themendestages/themen/inland/Inland-Weitere-Manipulationen-in-nbsp-Amri-Akten-entdeckt;art529904,4646465

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  8. Fahndungsgroßerfolg München
    Ende für Familienclan auf Beutezug

    500 Mitglieder umfasst eine Diebesbande, die nun aufgeflogen ist. Die Kriminellen waren international tätig. Das Polizeipräsidium München gab am späten Vormittag Einzelheiten zu dem Fall bekannt.

    Von: Peter Kveton und Henning Pfeifer

    Stand: 22.05.2017 |Bildnachweis
    Pressekonferenz im Polizeipräsidium München | Bild: BR|Henning Pfeifer

    Einer Münchner Zivilstreife waren im Januar 2016 drei Mädchen aufgefallen, die die schnell, geschickt und mit dem passenden Werkzeug eine Haustür aufbrechen wollten. Bei der Festnahme der Mädchen seien gefälschte Papere gefunden worden, so die Münchner Polizei. Die Ermittlungen ergaben aber, dass die jungen Frauen einer Großfamilie angehörten, deren Mitglieder europaweit in Häuser und Wohnungen einbrachen. Allein im Raum München werden sie für 13 Einbrüche verantwortlich gemacht. Vermutet wird aber, dass sie noch weit mehr Einbrüche verübt haben.
    Nur der Arm des Kraken

    Insgesamt seien rund 20 Frauen festgenommen worden. Jedoch sei damit erst einem Arm des „Kraken“ das Handwerk gelegt. Es handele sich um einen weit verzweigten Familienclan aus Osteuropa, so das Münchner Polizeipräsidium.
    In ganz Deutschland wie auch in Spanien tätig

    Mitglieder des Clans wurden auch in Gelsenkirchen, Münster, Villingen-Schwenningen, Hannover und Frankfurt gefasst. Seit Mitte vergangenen Jahres soll der Clan seinen Aktionsradius nach Spanien verlegt haben.
    Aus dem Ausland gelenkt

    Der Clan habe dabei eine klare Hierarchie. Drahtzieher und Vermögensverwalter lebten im Ausland, Wohnungsgeber in Deutschland. Dann gebe es Helfer bei der Logistik, etwa beim Stellen von Autos. Bei den Einbrechern selbst handle es sich meist um Mädchen. Die jugendlichen Einbrecherinnen seien teilweise zwischen den einzelnen Familien der Großfamilie für Straftaten „ausgeliehen“ worden, erklärte der Leiter des Kommissariats für organisierte Einbruchkriminalität, Reinhold Bergmann.

    Die Polizei vermutet, dass während der Ermittlungsdauer fast jeder fünfte Einbruch in Deutschland auf das Konto der Gruppe ging.
    Das Geld floß nach Kroatien

    Das erbeutete Geld sei nach Kroatien geflossen. Dort habe die Staatsanwaltschaft München I Anfang Mai bei einem Zugriff mit der Polizei in zwei Villen nicht nur zwei mutmaßliche Bandenoberhäupter gefasst, sondern auch Schmuck und andere Gegenstände im Wert von rund 100.000 Euro sichergestellt.

    Die Polizei will nun das Diebesgut den Besitzern wieder zukommen lassen, im Internet sollen Bilder von Schmuck und Uhren veröffentlicht werden.

    http://www.br.de/nachrichten/einbruch-bande-deutschlandweit-100.html

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  9. Polizei veröffentlicht Video Polizei sucht Trio nach Prügel-Attacke in Berlin

    Unmittelbar vor der Attacke auf eine 24-Jährige im März 2016 in Berlin wurde zwei junge Männer und eine junge Frau von einer Überwachungskamera gefilmt. Die Polizei hat diese Videosequenz nun veröffentlicht und hofft auf Hinweise zu den Personen.

    Artikel veröffentlicht: Montag, 22.05.2017 12:09 Uhr

    Berlin. Mit der Veröffentlichung eines Videoausschnitts sucht die Polizei Berlin nach drei Zeugen, die möglicherweise den Angriff auf eine 24-jährige Frau in Mitte beobachtet haben. Die Aufnahmen mit der Überwachungskamera entstanden unmittelbar vor der Tat, so dass davon ausgegangen werden muss, dass die abgebildeten Personen den Übergriff des unbekannten Mannes am 26. März 2016 gegen 4.50 Uhr auf dem Alexanderplatz gesehen haben könnten.

    Polizei sucht Zeugen für Überfall (0:19)

    Wie berichtet, wurde die junge Frau von einem Unbekannten mit der Faust so heftig ins Gesicht geschlagen, dass sie auf den Boden stürzte und ohnmächtig wurde. Die 24-Jährige erlitt bei dem Angriff schwere Gesichtsverletzungen, die in einem Krankenhaus stationär behandelt werden mussten.
    Polizei bittet um Mithilfe

    Die Kriminalpolizei fragt:

    . Wer kennt die Personen auf dem Video bzw. kann Angaben zu deren Aufenthaltsorten machen?

    . Wer hat die abgebildeten Personen am 26. März 2017 auf dem Alexanderplatz in der Zeit zwischen 4.20 Uhr und 5 Uhr gesehen?

    . Wer hat die Tat beobachtet und sich noch nicht bei der Polizei gemeldet?

    . Wer kann sachdienliche Angaben zu den Tätern und/oder zum Tathergang machen?

    Hinweise nehmen die Ermittler des Polizeilichen Staatsschutzes beim Landeskriminalamt Berlin unter der Telefonnummer (030) 4664-953100, per E-Mail unter lka531@polizei.berlin.de oder jede andere Polizeidienststelle entgegen.

    Von MAZonline

    http://www.maz-online.de/Brandenburg/Polizei-sucht-Trio-nach-Pruegel-Attacke-in-Berlin

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  10. Polizei musste auch am Sonntag anrücken
    Nach Messerangriff in Kassel: Vor Ort am Brennpunkt Jägerstraße

    22.05.17 07:00

    Blick Richtung Tatort: Der Mann vom Imbiss macht sich große Sorgen um das Geschäft und das Viertel.
    © Fischer

    Kassel. Der Tag danach – ein Ortstermin dort, wo am Samstag ein Mann durch eine Messerattacke schwer verletzt wurde. Eine Reportage von der Jägerstraße.

    Als wir eintreffen, ertönen plötzliche Schreie aus dem Bistro, das keine 24 Stunden zuvor wegen einer Messerattacke im Mittelpunkt stand – und nun wieder im Mittelpunkt steht. Ein Augenzeuge berichtet, dass Stühle durch den Raum geflogen seien, die Polizei rückt an, ist schnell mit mehreren Beamten vor Ort und durchsucht das Café. Die Menschen, die in unmittelbarer Nähe wohnen, schauen aus ihren Fenstern. Auf der Straße bildet sich sofort eine Traube Neugieriger.

    Tatort Jägerstraße. Wieder einmal. Der Mann, der in der Straße einen Imbiss betreibt, spricht davon, dass die Polizei an manchen Tagen hier in der Gegend 20-mal anrücke. Aber eigentlich braucht es keine Beschreibung Dritter, um zu sehen, dass es sich hier um einen Brennpunkt handelt. Auf der Straße: viele, die mittags schon mehr als angetrunken sind und in ihren Trainingsanzügen herumlaufen. Einer erzählt vom großen Geschäft und vom weißen Pulver und vom Kampf um die leichten Mädchen. Das also ist hier die Szene.

    Den Mann vom Imbiss lässt die Situation nicht los. Seit zwei, drei Monaten ginge es wieder rund, sagt er. Afrikaner ohne Aufenthaltsgenehmigung würden hier Probleme bereiten. Darunter leide auch sein Geschäft. Er denkt an die nächsten Wochen, an die documenta, die auch in der anliegenden Hauptpost zu Gast sein wird. Und er denkt an die Tat am Tag zuvor.

    Der Tag zuvor. Da habe er mit seinem Bruder vor seinem Imbiss gesessen, Tee getrunken, als alles passierte. Sein Bruder, ein Arzt, habe Erste Hilfe geleistet. Ohne ihn hätte das Opfer nicht überlebt. Der Mann erzählt noch von einer Pistole, was zu den Aussagen am Samstag passt: Da war von Schüssen die Rede. In der offiziellen Mitteilung der Polizei heißt es: „Eine scharfe Schusswaffe war offenbar nicht zum Einsatz gekommen, nach derzeitigem Ermittlungsstand waren vermutlich Schüsse aus einer Schreckschusswaffe abgegeben worden.“
    Der Tatort.
    +
    Vor diesem Bistro ereignete sich am Samstag die Messerattacke.
    © Fischer

    Vermutlich. Überhaupt bewegt sich viel im Bereich der Gerüchte. Schon am Freitag soll es Schüsse gegeben haben, heißt es in den sozialen Netzwerken. Die Polizei bestätigt das nicht. Ansonsten: Das Wort Bandenkriminalität fällt am Samstag nicht nur einmal. Aber es wird eben viel geredet auf der Straße, auf der sich die Menschen versammeln.

    Das ist ja das Interessante: Es ist hier viel Leben – an den Tischen der Cafés und Imbisse, vor den Wettbüros und den anderen Geschäften. Und als am Samstag die Polizei unter Hochdruck nach dem Täter fahndete und die Menschen zu Dutzenden hinter den Absperrbändern standen, ging es vielerorts einfach weiter. Fast jeder dritte Laden ist hier ein Friseurgeschäft, hier herrschte Hochbetrieb – und manche schauten von ihrem Stuhl direkt auf den Tatort.

    Und nun? Sonntag wieder. Der Tag danach. Die Polizei erneut im Einsatz. Später spricht sie von einer Körperverletzung im Café. Dass so viele Beamten anrückten, habe mit den Ereignissen zuvor zu tun.
    Der Brennpunkt Jägerstraße:

    Im Bereich des Sterns treffen zwei Stadtteile aufeinander. Die Kurt-Schumacher-Straße ist insofern die Trennlinie. Der Teil Richtung Innenstadt gehört zum Stadtteil Mitte, der Bereich Richtung Holländischer Platz zählt schon zur Nordstadt also auch die Jägerstraße, in der sich die Messerattacke mit einem Schwerverletzten am Samstagnachmittag ereignet hat.

    https://www.hna.de/kassel/nord-holland-ort304156/nach-messerangriff-in-kassel-vor-ort-am-brennpunkt-jaegerstrasse-8336101.html

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  11. Bremen

    Anwohnerinitiative fordert Maßnahmen
    Gröpelinger Heerstraße: Gewalt eskaliert vor der Haustür
    Anke Velten 22.05.2017 8 Kommentare

    Die Bewohner der Ritterhuder Straße haben in den vergangenen Jahren schon vieles erlebt. Doch kürzlich ist etwas passiert, das mehr ist, als sie aushalten wollen.

    WES Kreuzung Gröpelinger Heerstraße / Lindenhofstraße © Roland Scheitz
    Die Gröpelinger Heerstraße ist für viele Anwohner ein Angstraum. Ein runder Tisch soll Strategien entwickeln, die zu einer positiven Entwicklung dieses zentralen Bereichs im Stadtteil beitragen könnten. (Roland Scheitz)

    Am vergangenen Sonntag wurde in den frühen Morgenstunden einer ihrer Nachbarn vor einer Gaststätte brutal zusammengeschlagen. Bereits seit Jahren beobachten die Anwohner der Wohnstraße, die in die Gröpelinger Heerstraße mündet, eine Eskalation an Kriminalität und Gewalt. Haupt-Brennpunkt ist eine Reihe zwielichtiger Lokale in ihrem direkten Umfeld. In einem eindringlichen Appell an den Gröpelinger Beirat fordern sie die Schließung dieser Lokalitäten. Stadtteilpolitik und Polizei haben sie auf ihrer Seite. Im Rahmen eines Runden Tisches soll in Kürze gemeinsam nach Maßnahmen gesucht werden, wie die Gröpelinger Heerstraße von einem Angstraum in eine einladende Visitenkarte des Stadtteils entwickelt werden könnte.

    Der 48-jährige Gröpelinger überlebte die Attacke schwer verletzt, womöglich nur, weil die Angreifer von den Sirenen eines zufällig vorbeifahrenden Rettungswagens in die Flucht getrieben wurden und aufmerksame Anwohner rasch die Polizei und Rettungskräfte alarmierten. Drei Tatverdächtige konnten schnell in der Nähe des Tatorts festgenommen werden. Gegen die Männer im Alter zwischen 19 und 27 Jahren wurde Haftbefehl wegen des versuchten Tötungsdelikts erlassen, die Ermittlungen laufen. Der Vorfall ist ein weiterer trauriger Höhepunkt einer ganzen Kette gefährlicher Vorfälle, die sich vor der Haustür der Bewohner der Ritterhuder Straße ereigneten. Miterlebt haben die Nachbarn in den vergangenen Monaten auch mehrere Massenschlägereien, Messerstechereien und einen bewaffneten Überfall inklusive Schießerei. Der gesamte Bereich der Gröpelinger Heerstraße zwischen Ritterhuder Straße und Ohlenhof wird als Angstraum wahrgenommen und sei abends „sau-gefährlich“, berichtete ein Anwohner den Gröpelinger Beiratsmitgliedern. Und nicht nur dann, ergänzte ein weiterer Nachbar: Schon nachmittags müsse man beobachten, wie vor den eigenen Vorgärten Drogen gedealt oder konsumiert werden, in unmittelbarer Nähe einer Grundschule und einer Kindertagesstätte.

    Polizei zwar engagiert, Mittel aber begrenzt

    Ein Großteil der Probleme geht nach den Beobachtungen der Anwohner von einer Reihe an Lokalitäten im unmittelbaren Umfeld der Ritterhuder Straße aus – laut ihren Angaben konkret von einer Kneipe, einem Wettbüro und zwei Teestuben. Die Polizei sei aktiv und engagiert, doch ihre Mittel seien begrenzt. Die Nachbarschaftsinitiative plädiert darum für die Einrichtung eines gremien- und ressortübergreifenden runden Tisches mit Vertretern von Stadtteilpolitik, Beirat, der Behörden für Inneres und Justiz sowie Immobilieneigentümern. Von den Betreibern der besagten Lokale ist eine Kooperation im Sinne des Stadtteils offensichtlich nicht zu erwarten. Daher sei „die Schließung der derzeitigen Einrichtungen“ zu verfolgen, lautet die Forderung der Initiative, die im gemeinsamen Bürgerantrag an den Beirat formuliert und begründet wird.

    Der zentrale Bereich Ritterhuder Straße/Lindenhofstraße/Heerstraße und Ohlenhof sei nicht nur eine der lebhaftesten Kreuzungen des Stadtteils, heißt es darin: Er sei auch die „Visitenkarte“ Gröpelingens, die das urbane soziale und wirtschaftliche Leben des Stadtteils widerspiegeln sollte. Auch die Nachbarschaft der Ritterhuder Straße sei „gelebte Kultur quer durch alle religiösen, sprachlichen, nationalen Herkünfte“, schreiben die Anwohner. „Uns ist egal, welche Sprache wir sprechen, welche Hautfarbe wir haben, welchen Pass“, heißt es weiter. „Uns interessiert nur eins: Wie können wir gut miteinander leben?“

    Gewalt spielt leider eine große Rolle

    „Gewalt spielt in Gröpelingen leider eine große Rolle“, bestätigte Frank Schröder, Leiter des Gröpelinger Polizeireviers an der Stapelfeldstraße. Alleine am besagten Wochenende habe es in Gröpelingen drei weitere Vorfälle im Umfeld anderer Gaststätten gegeben. Der Revierleiter wies darauf hin, dass aufgrund der verstärkten Präsenz der Gröpelinger Beamten, der Bereitschaftspolizei und des zivilen Einsatzdienstes im Bereich der Gröpelinger Heerstraße in den vergangenen eineinhalb Jahren große Verbesserungen erreicht worden seien. Die Ritterhuder Straße sei als „Kontrollort“ im besonderen Fokus der Polizisten, die auffälligen Lokale habe man im Blick. „Ich kann Ihnen versprechen, dass wir die Läden unter Dampf halten“, versicherte der Revierleiter. Davon abgesehen sei es keine Frage: „Wir werden beim Runden Tisch natürlich mitarbeiten.“

    Der Gröpelinger Stadtteilbeirat unterstützte die Initiative aus der Ritterhuder Straße einstimmig. Das Ortsamt West wird nun die von den Antragstellern gewünschten Akteure kontaktieren und zeitnah einen Termin für das erste gemeinsame Treffen organisieren.

    https://www.weser-kurier.de/bremen/stadtteile/stadtteile-bremen-west_artikel,-groepelinger-heerstrasse-gewalt-eskaliert-vor-der-haustuer-_arid,1602360.html

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  12. Mutmaßlicher Täter festgenommen
    Sexueller Übergriff auf Mädchen in Hennef
    Foto: Benjamin Westhoff

    Hennef. Am Allner See in Hennef ist ein minderjähriges Mädchen Opfer eines sexuellen Übergriffs geworden. Die Polizei konnte einen 26-Jährigen wegen des Verdachts der Vergewaltigung festnehmen.
    Von general-anzeiger-bonn.de, 22.05.2017

    Im Bereich des Allner Sees ist es am Mittwochabend gegen 23.30 Uhr zu einem sexuellen Übergriff auf ein minderjähriges Mädchens gekommen. Wie Polizei und Staatsanwaltschaft am Montag mitteilten, hatte sich das Mädchen kurz nach der Tat einer Freundin anvertraut, die dann die Polizei einschaltete. Der Tatverdächtige, ein 26 Jahre alter Mann aus Eritrea, konnte kurz nach der Alarmierung am Hennefer Bahnhof festgenommen werden.

    Gegen den 26-Jährigen, der sich seit Sommer 2014 in Deutschland aufhält und bislang nicht strafrechtlich in Erscheinung getreten ist, wird wegen des Verdachts der Vergewaltigung ermittelt. In der Vernehmung bestritt er den Tatvorwurf. Die Staatsanwaltschaft beantragte einen Haftbefehl, ein Richter ordnete Untersuchungshaft an. Zum Alter des Opfers machte die Polizei zunächst keine weiteren Angaben.

    http://www.general-anzeiger-bonn.de/region/sieg-und-rhein/hennef/Sexueller-%C3%9Cbergriff-auf-M%C3%A4dchen-in-Hennef-article3561821.html

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  13. Cottbus
    22. Mai 2017, 07:46 Uhr

    Nach Messerstecherei: Zwei Verletzte noch im Krankenhaus
    Ermittlungen der Kripo laufen in Cottbus

    Cottbus Die Tat hat in Cottbus für hitzige Diskussionen gesorgt: Fünf Männer sind am Samstagabend in Cottbus mit Messerstichen verletzt worden. Zwei von Ihnen befinden sich nach Informationen der Polizei noch im Krankenhaus. Den aktuellen Stand lesen Sie hier:
    Foto: dpa

    Ein Junggesellenabschied ist am Samstagabend in Cottbus für fünf Feiernde im Krankenhaus geendet. Laut Informationen der Polizei traf die Gruppe von einem Dutzend junger Männer auf einige syrische Flüchtlinge. Pöbeleien endeten schließlich in einer Messerstecherei, bei der fünf beteiligte Deutsche verletzt wurden. Wie Polizeisprecher Ralph Meier am Montagmorgen auf Nachfrage bestätigte, befinden sich zwei von ihnen noch immer zur Behandlung im Krankenhaus. Zur Schwere der Verletzungen konnte er noch keine weiteren Angaben machen.

    Die Kriminalpolizei hat bereits am Sonntag die Ermittlungen übernommen. Derzeit laufen noch Zeugenbefragungen. Nach den Tätern wird gefahndet. Weitere Informationen zum Stand der Ermittlungen soll es im Lauf des Tages geben.

    Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu den vorgenannten Geschehnissen machen kann, sich bei der Polizeiinspektion Cottbus unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 zu melden.

    Oberbürgermeister Holger Kelch reagierte mit Bestürzung auf den Vorfall: „Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten. Wir werden jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.“ Den Verletzten wünschte er schnelle Genesung.

    Gleichzeitig appellierte die Stadtspitze an die Bevölkerung, die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten. „Öffentliche Spekulationen über etwaige Hintergründe bringen niemandem etwas. Lasst Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen, dann besteht die beste Aussicht, dass die Täter ermittelt und bestraft werden können.“ Wer etwas gesehen habe, solle sich an die Polizei wenden und nicht Spekulationen in sozialen Netzwerken befeuern.
    bob/rh

    http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Nach-Messerstecherei-Zwei-Verletzte-noch-im-Krankenhaus;art1049,6001102

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  14. Im Gästehaus getötet Mord an deutscher Entwicklungshelferin in Kabul weiter ungeklärt

    Kabul 22.05.17, 07:07 Uhr

    Ein Polizist und Anwohner stehen vor dem Eingang des Gästehauses in Kabul, Afghanistan, in dem eine deutsche Frau getötet und eine Finnin entführt wurde.
    Foto:
    dpa

    Kabul –
    Die Hintergründe des Mordes an einer deutschen Entwicklungshelferin in der afghanischen Hauptstadt sind weiter unklar. Die Frau, die für eine schwedische Hilfsorganisation gearbeitet hatte, war in der Nacht auf Sonntag von Eindringlingen in ihr Gästehaus getötet worden. Auch ein afghanischer Wächter starb. Eine finnische Frau wurde entführt. Sicherheitsexperten aus der NGO-Szene halten es für möglich, dass die Täter zu Kabuls gefährlicher Kidnapping-Mafia gehörten.

    kabul
    Afghanistan Bewaffnete Angreifer töten Deutsche in Kabul
    Mafia-Tat vermutet

    Ihr waren allein im vergangenen Jahr mindestens vier Ausländer – unter anderem eine Inderin, ein Amerikaner und ein Australier – sowie viele afghanische Geschäftsleute zum Opfer gefallen. Die Mafia soll Unterstützung bis in hohe afghanische Politkreise haben.

    Bisher hatten die Entführer ihre Opfer in den meisten Fällen aus ihren Autos entführt. „Sollten sie anfangen, auch in Gästehäuser einzubrechen, wäre das eine klare Eskalation“, sagte ein Experte, der nicht namentlich genannt werden möchte, der dpa. (dpa)
    – Quelle: http://www.mz-web.de/26942754 ©2017

    http://www.mz-web.de/politik/im-gaestehaus-getoetet-mord-an-deutscher-entwicklungshelferin-in-kabul-weiter-ungeklaert-26942754

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  15. Pärchen (18) im Revierpark Wischlingen von bewaffnetem Trio ausgeraubt

    Geschrieben von Redaktion Rundblick-Unna.de am 21. Mai 2017 in Blaulicht, Polizei

    Im Naherholungsgebiet Revierpark Wischlingen ist am späten Freitagabend (19. Mai) ein junges Paar von bewaffneten und vermummten Kriminellen ausgeraubt worden. Die Dortmunder Polizei sucht Zeugen.

    Gegen 23 Uhr hatte es sich das Pärchen (beide 18 Jahre alt) auf einer Bank in der Nähe eines Waldstücks gemütlich gemacht, als plötzlich 3 unbekannte Personen auf sie zukamen. Alle hatten alle ihre untere Gesichtshälfte durch Tücher oder Ähnliches verdeckt. Einer zog eine Schusswaffe.

    Er forderte die junge Frau auf , ihre Wertsachen herauszugeben. Schockiert gehorchte die 18 Jährige – danach kam ihr Begleiter dran. Auch er wurde mit der Waffe bedroht und lieferte dergestalt wehrlos seine Wertsachen aus.

    Anschließend flüchteten die Täter in Richtung Schwimmbad. Der Haupttäter, der die Waffe trug, wird wie folgt beschrieben: ca. 180 cm groß, dunkle Haare, Bart, raue Stimme, normale Statur, bekleidet mit einer schwarzen Jacke. Ein zweiter Täter soll ca. 190 cm groß und von normaler Statur gewesen sein. Er trug einen grauen Kapuzenpullover.

    Haben Sie im Bereich des Tatortes etwas Verdächtiges gesehen oder können Sie Hinweise zu den Tätern geben? Dann melden Sie sich bitte beim hiesigen Kriminaldauerdienst unter Tel. 0231/132-7441

    http://rundblick-unna.de/paerchen-18-im-revierpark-wischlingen-von-bewaffnetem-trio-ausgeraubt/

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  16. krone.at-Forum 22.05.2017

    StartseiteStartseite > Österreich > Große Solidarität mit Opfer – noch ein Täter frei

    Foto: Andi Schiel / Video: krone.at
    Große Solidarität mit Opfer – noch ein Täter frei
    Sex-Attacke in Tulln
    21.05.2017, 19:39

    „Sie haben mein Leben zerstört!“, sagt jenes 15 Jahre alte Mädchen im Gespräch mit der „Krone“, das im niederösterreichischen Tulln von drei Asylwerbern mehrmals auf brutalste Weise vergewaltigt wurde. Ob ihre seelischen Wunden jemals heilen werden, ist ungewiss. Große Solidarität widerfährt der jungen Tullnerin jedenfalls seitens der krone.at- Leser, die dem Mädchen viel Kraft und alles Gute wünschen. Die Gerüchteküche brodelt seit Bekanntwerden des Vorfalls jedoch auf höchster Stufe – gar von einem „Vertuschungsversuch“ seitens der Behörden ist die Rede …

    Es sind harte Vorwürfe, die sich die Exekutive im Fall der Vergewaltigung des 15- jährigen Mädchens gefallen lassen muss. Von gezielter „Vertuschung“ des Falls etwa wird in so manchem Medium gesprochen. Fest steht: Die Mehrfach- Vergewaltigung der jungen Tullnerin wurde nicht unmittelbar nach der schrecklichen Tat Ende April veröffentlicht, sondern erst im Mai, im Zuge von DNA- Untersuchungen – 59 Männer mussten Proben abgeben, die derzeit abgeglichen werden.
    „Ich will, dass die Täter hart bestraft werden“, sagt die 15-Jährige. (Bild: Andi Schiel)
    „Erste Phase der Ermittlungen nicht gefährden“

    Der Grund für dieses Vorgehen wurde krone.at bereits am Freitag seitens der Polizei erläutert. Man habe „Informationen zurückgehalten, um die erste Phase der Ermittlungen nicht zu gefährden“, so Polizeisprecher Johann Baumschlager. Es sei vor allem darum gegangen, dass sich mögliche Täter vor der Abgabe einer DNA- Probe nicht absetzen und sich so einer Bestrafung entziehen können.

    Auch habe man unmittelbar nach dem sexuellen Übergriff „sofort reagiert, und in dem Bereich dreier Containerdörfer, in denen Asylwerber untergebracht sind, verstärkt Streifen eingesetzt“.
    Auch die Mutter des Opfers ist seit der Tat völlig gebrochen: „Ich habe ständig Herzschmerzen.“ (Bild: Andi Schiel)
    Auch die Mutter des Opfers ist seit der Tat völlig gebrochen: „Ich habe ständig Herzschmerzen.“
    Foto: Andi Schiel
    Ein Verdächtiger weiterhin auf der Flucht

    Doch auch weiterhin hält sich die Polizei in dem Fall unverändert bedeckt, und zwar aus gutem Grund. Während sich zwei der mutmaßlichen Täter – bei ihnen soll es sich um einen Afghanen und einen Somalier handeln – bereits in polizeilicher Obhut befinden, ist ein dritter Verdächtiger weiterhin auf der Flucht. Um bei diesem einen möglichen Fluchtgedanken nicht weiter zu nähren, gibt man sich bei der Exekutive weiterhin zurückhaltend mit der Herausgabe von Informationen.
    In einer Container-Flüchtlingsunterkunft nahe dem Tatort wurde der Verdächtige verhaftet. (Bild: Peter Tomschi)
    In einer Container-Flüchtlingsunterkunft nahe dem Tatort wurde der Verdächtige verhaftet.
    Foto: Peter Tomschi

    In aller Munde ist der dramatische Vorfall bei den krone.at- Usern. In zahlreichen Beiträgen wird der jungen Tullnerin Mut und Kraft zugesprochen. So schreibt etwa megadicker: „Habe selbst eine Tochter, schon älter, aber trotzdem: mein Trost dem Mädchen und den Eltern, ich hoffe, dass sie dieses Elend irgendwann ‚verdauen‘ kann!

    Leserin athene postete im krone.at- Forum: „Der Sandra wünsche ich alles Gute und hoffe, dass sie das alles einigermaßen verarbeiten kann!“ schaefermix meint: „Keine Strafe ist hart genug für die Täter. Alles gute dem armen Mädchen!“

    j.winnfield geht sogar noch einen Schritt weiter und macht der 15- Jährigen und ihrer Familie ein ganz besonderes Angebot: „Meine frau und ich würden das Mädchen auf einen Segelurlaub in Kroatien einladen! Weil sie das Meer sehen will. Auf einem 12- Meter- Segelboot soll sie das Leben wieder genießen.“
    In diesem Bereich nahe der Messe Tulln soll es zu dem Sex-Übergriff gekommen sein. (Bild: Peter Tomschi)
    In diesem Bereich nahe der Messe Tulln soll es zu dem Sex-Übergriff gekommen sein.
    Foto: Peter Tomschi

    Und nicht zuletzt wünscht man der 15- Jährigen mit der Festnahme des letzten Peinigers wohl auch, einem weiteren, großen Wunsch des Opfers entsprechen zu können. Im großen Interview mit der „Krone“ sagte sie: „Ich will, dass meine Peiniger hart bestraft werden.“

    http://www.krone.at/oesterreich/grosse-solidaritaet-mit-opfer-noch-ein-taeter-frei-sex-attacke-in-tulln-story-570480

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  17. Bandidos-Party mitten in Köln. Droht der Stadt jetzt ein Rocker-Krieg?

    Von
    Oliver Meyer Foto
    22.05.17, 06:42 Uhr

    Köln –

    Wie auf einem Kindergeburtstag: Das „Königswasser“ war mit bunten Ballons für den Rocker geschmückt.

    Über 100 Rocker der Bandidos feierten den 30. Geburtstag ihres Präsidenten mitten im Hells Angels-Gebiet.

    Die Polizei musste eine Straße sperren und konnte eine blutige Auseinandersetzung verhindern. Denn 45 Unterstützer der Hells Angels wollten die Party stürmen.
    Rocker-Krieg droht

    Köln Aykut Öztuna (30) sitzt auf einem schweren Motorrad und strahlt in die Kamera. Am Wochenende feierte der Kölner Bandidos-Präsident mit 100 Kumpels aus Dänemark, Frankreich und Deutschland seinen 30. Geburtstag.

    Doch das könnte jetzt einen Rocker-Krieg in Köln auslösen, wie es ihn bislang nicht gab.

    Draußen vor der Tür sorgten Anhänger der Hells Angels für Stress. Die Polizei nahm 45 Mann fest.
    Foto:

    Denn es ist unumstritten, dass die Kölner Innenstadt den verfeindeten Hells Angels gehört. Zwar sah man im vergangenen Sommer immer mal wieder Bandidos in den Cafés am Eigelstein – doch das zog auch immer Ärger nach sich.
    Polizei sprach mit beiden Clubs

    Die Hells Angels stehen inzwischen an vielen Türen der Clubs, kontrollieren den Drogenhandel.

    Auch die Sauna-Clubs und der Straßenstrich sind fest in den Händen des weltgrößten Motorradclubs. Gelenkt werden die Geschäfte in Köln vom mächtigen Ex-Türsteher-König Neco Arabaci (45) aus Izmir/Türkei.

    Der dürfte über die Geburtsgaparty im „Königswasser“ auf der Limburger Straße ziemlich wütend sein. Die Polizei hatte frühzeitig Wind von dem Treffen bekommen – und sowohl mit den Bandidos, als auch den Hells Angels gesprochen.

    Polizeisprecher Dirk Weber: „Wir haben klar gemacht, dass wir keine Straftaten dulden werden und beide Gruppen zur Besonnenheit ermahnt.“
    45 Unterstützer wollten randalieren

    Um ein Aufeinandertreffen der verfeindeten Rocker zu verhindern, wurde die Limburger Straße gesperrt. Das war, wie sich später zeigte, dringend notwendig. Denn 45 Unterstützer der Hells Angels wollten zur Bandido-Party und dort Randale machen.

    Die Polizei konnte die Männer nur mit Schlagstöcken und Pfefferspray am Durchbrechen der Absperrung hindern. Sie wurden festgenommen und angezeigt.

    Aykut Öztuna suchte für seine Provokation im Gebiet der Hells Angels gezielt die Öffentlichkeit. Denn er lud auch die Presse zur Party ein. Ein klares Signal an die Angels: „Seht her, ich mache hier Party und verstecke mich nicht einmal. Ich habe keine Angst.“
    Unterstützung aus dem Ruhrgebiet

    Öztuna, Chef des Bandido-Chapters Leverkusen, drängt mit seinen Leuten immer aggressiver in die Kölner City. Denn dort ist viel Geld zu verdienen.

    Unterstützung dürfte er dabei vor allem von seinen Rocker-Brüdern aus dem Ruhrgebiet bekommen, wo die Bandidos seit Jahren das Kommando seit Jahren haben.
    – Quelle: http://www.express.de/26941728 ©2017

    http://www.express.de/koeln/bandidos-party-mitten-in-koeln-droht-der-stadt-jetzt-ein-rocker-krieg–26941728

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  18. BERLINER FRAUEN-KILLER GEFASST!
    Haftbefehl wegen
    Mordes aus Heimtücke
    In dieser Laube fesselte er seinen Stiefsohn (12)
    Nach Tagen der Flucht nun gefasst: Frauen-Killer Edin A. (32)
    Er entführte, misshandelte und fesselte seinen zwölf Jahre alten Stiefsohn, um dann dessen Mutter umzubringen.
    Berlin – Edin A. (32), der Frauen-Killer von Berlin-Heiligensee, ist gefasst! Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, wurde der Mann am Samstagabend in Berlin-Neukölln festgenommen.
    Nach BILD-Informationen wurde er um 22 Uhr auf der Straße verhaftet, noch in der Nacht vernommen. Ihm werde heimtückischer Mord vorgeworfen, sagte Martin Steltner, Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft am Sonntag. Ein entsprechender Haftbefehl sei dem Mann verkündet worden, er sitze nun in Untersuchungshaft. Er habe die Tat weitestgehend gestanden, so Steltner gegenüber BILD.
    Edin A. muss den Mord an seiner Ex-Freundin Michelle E. (35) mit sadistischer Heimtücke geplant haben. Das erzählte der Sohn des Opfers einem Nachbarn in der Kleingartenkolonie in Heiligensee.
    ► Es ist Donnerstag, 12.45 Uhr, als David P. (32) und seine Lebensgefährtin Schreie hören. Ein Kind ruft: „Hilfe, Hilfe, ich verblute!“ Als das Paar rausgeht, um nachzusehen, kommt ihnen ein Junge mit blutendem Kopf entgegengelaufen.
    MEHR ZU DEM FALL
    „Seine Hände waren mit einem Seil und Klebeband auf dem Rücken gefesselt, auch an den Beinen und am Hals hingen noch Klebestreifenreste“, so David P. zur BILD. Den Jungen haben beide in der Kleingartenanlage vorher noch nie gesehen. Es ist Christian*, der Sohn von Michelle E., er schreit: „Er will meine Mutter umbringen!“
    David P. alarmiert Rettungskräfte und die Polizei. Danach erzählt das Kind eine verstörende Geschichte.
    Die Chronik des Grauens
    Demnach hatte Edin A. ihm morgens aufgelauert und ihn mit einer Waffe bedroht, als er vor Schulbeginn mit seinem Hund in der Straße An der Wildbahn Gassi ging. „Wenn du nicht machst, was ich dir sage, bringe ich dich um“, soll Edin A. gesagt und den Jungen dann in die Laube verschleppt haben.
    In dieser Laube wurde der Junge gefesselt
    Hier lebte Edin A., seit Michelle E. ihn rausgeschmissen hatte. Dort soll er Christian geknebelt, an einen Stuhl gefesselt und ihm die Schlüssel zur Wohnung von Michelle E. abgenommen haben. „So, jetzt bringe ich deine Mutter um“, waren seine letzten Worte.
    Über vier Stunden windet sich der 12-Jährige auf dem Stuhl, bis er seine Füße aus den Fesseln bekommt. Beim Versuch loszulaufen, fällt er mit dem Kopf gegen einen Tisch, fängt an zu bluten.
    Dieses Foto machten Lauben-Nachbarn von Edin A. (32)
    Eine halbe Stunde, nachdem Christian die Nachbarn alarmiert hat, stürmt ein Spezialeinsatzkommando (SEK) die Wohnung seiner Mutter. Für Michelle E. kommt jede Hilfe zu spät. Edin A. hat seinen Plan eiskalt umgesetzt, die 35-jährige Mutter ist tot.
    Eine Freundin des Opfers erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei: „Michelle hat ihren Ex mehrfach angezeigt. Er hat sie gestalkt, beklaut, bedroht, sie und den Jungen immer wieder verprügelt. Die Polizei unternahm jedes Mal nichts.“
    Freunde haben Blumen vor der Wohnungstür von Michelle E. (35) abgelegt
    Wie die BILD aus Ermittler-Kreisen erfuhr, war Edin A. wegen mehrerer Fälle von häuslicher Gewalt gegen seine Ex-Freundin aktenkundig. Vor der Tat soll der Bosnier sich illegal in Deutschland aufgehalten haben.http://www.bild.de/regional/berlin/mord/berliner-frauen-killer-gefasst-51842274.bild.html

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  19. Kind in Düsseldorf angefahren
    Angehörige greifen Unfallzeugin an und verletzten sie schwer

    Düsseldorf. Erschreckende Szenen nach einem vergleichsweise harmlosen Unfall am frühen Samstagnachmittag in Düsseldorf-Flingern: Familienangehörige einer Fünfjährigen, die von einem Auto angefahren worden war, attackierten die 51-jährige Fahrerin des Unfallwagens. Von Stefani Geilhausen

    Als eine Zeugin (49) dazwischen ging, wurde sie selbst geschlagen und verletzt. Die Verletzungen sind so schwer, dass die 49-Jährige im Krankenhaus liegt und wohl operiert werden muss.

    Das kleine Mädchen war der Polizei zufolge in der Tempo-30-Zone an der Junkersstraße unvermittelt auf die Fahrbahn gelaufen. Die Autofahrerin habe nicht mehr rechtzeitig bremsen können. Das Kind habe bei dem Unfall Schürfwunden und Prellungen erlitten. Gegen seine Angehörigen aus einer laut Polizei südosteuropäischen Großfamilie wird nun wegen Körperverletzung ermittelt.

    Wie ein Polizeisprecher unserer Redaktion am Sonntag sagte, sei das ein bislang einmaliger Vorfall in Düsseldorf. So etwas habe es in dieser Art bisher nicht gegeben. http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/blaulicht/angehoerige-greifen-unfallzeugin-an-und-verletzten-sie-schwer-aid-1.6833959

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  20. Cottbus
    21. Mai 2017, 11:53 Uhr

    Junggesellenabschied in Cottbus endet mit Messerstecherei
    Fünf Verletzte nach Streit zwischen Deutschen und Syrern

    Cottbus Ein Junggesellenabschied endete am Samstagabend in Cottbus für fünf Feiernde im Krankenhaus. Vorangegangen war ein Streit mit einer Gruppe syrischer Männer.
    Polizeiblaulicht
    Polizeiblaulicht. Foto: Patrick Seeger/Archiv

    Während eines Junggesellenabschieds ist am Samstagabend eine Gruppe von etwa einem Dutzend junger Männer mit einem Bollerwagen durch die Cottbuser Innenstadt gelaufen. Laut Polizeisprecher Ralph Meier trafen sie auf der Karl-Liebknecht-Straße nach dem bisherigen Ermittlungsstand auf mehrere junge syrische Männer. Zwischen beiden Gruppen kam es zu verbalen Pöbeleien, die in der Folge zu einer handfesten Auseinandersetzung eskalierten. Dabei erlitten fünf deutsche Männer im Alter von 28 bis 33 Jahren Schnitt- und Stichverletzungen im Bereich von Gesicht und Oberkörper. Sie wurden ins Krankenhaus zur Behandlung eingeliefert. Die erlittenen Verletzungen sind nicht lebensbedrohlich.
    19.05.2017
    Polizei greift in Cottbuser Innenstadt durch
    Strahlender Sonnenschein, die Cottbuser flanieren durch die Innenstadt, sitzen im Straßencafé, erledigen ihre Einkäufe. Artikel lesen

    Ein Mann aus der Gruppe der deutschen Männer rief über Notruf die Polizei zur Hilfe, die kurze Zeit später eintraf. Die Syrer hatten sich bereits entfernt. Eine Ermittlungsgruppe der Kriminalpolizei zur Aufklärung der Ereignisse wurde gebildet. Die Polizei bittet Personen, die sachdienliche Hinweise zu den vorgenannten Geschehnissen machen kann, sich bei der Polizeiinspektion Cottbus unter der Telefonnummer 0355 4937 1227 zu melden.

    Oberbürgermeister Holger Kelch reagierte derweil mit Bestürzung auf den Vorfall: „Ich bin erschüttert über eine derart aggressive und brutale Auseinandersetzung mit fünf Verletzten. Wir werden jetzt nicht einfach zur Tagesordnung übergehen.“ Den Verletzten wünschte er schnelle Genesung.

    Gleichzeitig appellierte die Stadtspitze an die Bevölkerung, die Ergebnisse der Ermittlungen abzuwarten. „Öffentliche Spekulationen über etwaige Hintergründe bringen niemandem etwas. Lasst Polizei und Staatsanwaltschaft ihre Arbeit machen, dann besteht die beste Aussicht, dass die Täter ermittelt und bestraft werden können.“

    Wer etwas gesehen habe, solle sich an die Polizei wenden und nicht Spekulationen in sozialen Netzwerken befeuern.
    Daniel Steiger/Rüdiger Hofmann

    http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Junggesellenabschied-in-Cottbus-endet-mit-Messerstecherei;art1049,5999733

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  21. BLUTTAT IN KASSEL
    Messerstecher stellt
    sich in der Nacht
    In einem Hinterhof in der Kasseler Jägerstraße kam es zu dem blutigen Streit
    Kassel – Blutiger Angriff am Samstagnachmittag: Ein Mann verletzte sein Opfer (38) lebensgefährlich mit einem Messer am Hals, Zeugen berichten von Schüssen.
    Als die Beamten eintrafen, war der Täter bereits aus dem Hinterhof in der Jägerstraße geflüchtet. Zeugen konnten zwar die Fluchtrichtung angeben, jedoch blieb die Großfahndung (zeitweise fuhren weder Busse noch Straßenbahnen in der Innenstadt) vorerst erfolglos.
    Das SEK rückte an, für die Großfahndung wurde der öffentliche Transport zeitweise stillgelegt
    Beamte durchsuchten eine Spielhalle nach dem flüchtigen Täter
    Erst in der Nacht zum Sonntag stellte sich ein Tatverdächtiger. Es soll noch heute dem Haftrichter vorgeführt werden. Die Schüsse stammten vermutlich aus einer Schreckschuss- oder Reizgaspistole – die genauen Hintergründe der Tat sind noch unklar.
    Laut HNA vermutet die Polizei einen Zusammenhang mit Bandenkriminalität. Nicht bekannt sei ebenfalls, wie viele Personen an der Auseinandersetzung nahe dem Kasseler „Stern“ beteiligt waren.
    Schockierte Zeugen stehen am Durchgang zum Hinterhofhttp://www.bild.de/regional/frankfurt/polizei/kasseler-messerstecher-51839924.bild.html

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  22. Kriminelle FamilieVater fuhr Töchter im Benz zum Klauen
    Vater Zoran (46) gestern im Kölner Landgericht. Er sitzt in HaftFoto: Christian Knieps

    Artikel von: PETRA BRAUN veröffentlicht am
    20.05.2017 – 00:03 Uhr

    Köln – Was man nicht alles für das Familien-Einkommen tut. Papa Zoran (46) fuhr die Töchter und auch den Schwiegersohn mit seinem Mercedes zur „Arbeit“ – nämlich zum Einbrechen.
    Mehr zum Thema Diebstahl

    Einer der „Antänzer“ in Handschellen
    Festnahme! Für diese Diebe hat es sich schnell „ausgetanzt“
    Immer mehr Gauner wüten in der grünen Idylle, versetzen die Schrebergärtner in Angst.

    Der Vater, die Töchter Kristina (26) und Lydia (23) und Schwiegersohn Gabrijel (23) stehen seit gestern vorm Landgericht Köln.

    Laut Anklage machte Papa Zoran den Fahrdienst zum Tatort, wartete am Auto. Die jüngeren Familienmitglieder waren fürs Einbrechen zuständig. Die Mutter soll die Beute verkauft haben. Vor allem auf das rechtsrheinische Köln und Umgebung sollen sich die Familie und ihre Komplizen spezialisiert haben.
    Lydia Köln Landgericht
    Lydia (23) machte laut Anklage bei der Bande mitFoto: Christian Knieps

    Die Bande schlug Terrassentüren ein, brach Schlösser auf. Beute: Schmuck, Geld und EC-Karten. Auch in eine Kirche in Rösrath-Kleineichen stieg sie ein.
    Kristina Köln Landgericht
    Kristina (26) ist wegen ihres kranken Babys freiFoto: Christian Knieps

    Jetzt droht Knast. Vater, Schwiegersohn und Tochter Lydia sitzen in U-Haft. Nur Kristina ist auf freiem Fuß. Damit sie sich um ihr herzkrankes Baby (fünf Monate) kümmern kann.

    http://www.bild.de/regional/koeln/diebstahl/vater-fuhr-toechter-im-benz-zum-klauen-51826414.bild.html

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  23. Edin A. auf der Flucht
    Frauen-Killer von Heiligensee: „So, jetzt bringe ich deine Mutter um“
    In dieser Laube wurde der Junge gefesselt. Lauben-Nachbarn von Edin A. machten ein Foto des 3
    32-Jährigen Foto: Olaf Wagner/Privat/B.Z.-Combo
    B.Z.
    21. Mai 2017 09:03
    Bereich:

    Reinickendorf

    Themen:

    Berlin AktuellBerlin NewsBerliner PolizeiHeiligensee

    Edin A. ist seit Donnerstag auf der Flucht. Erst jetzt werden die schrecklichen Details bekannt. Der 32-Jährige fing seinen Stiefsohn vor Schulbeginn ab, misshandelte ihn, brachte dann Michelle E. um.

    Von Ole Kröning und Olaf Wagner

    Er entführte, misshandelte und fesselte seinen 12 Jahre alten Stiefsohn, um dessen Mutter umzubringen. Seit Donnerstag ist Edin A. (32) auf der Flucht.

    Mit welcher sadistischen Heimtücke er den Mord an seiner Ex-Freundin Michelle E. (35) geplant haben muss, erzählte der Sohn des Opfers einem Nachbarn in der Kleingartenkolonie am Diakonieweg in Heiligensee.
    In dieser Laube wurde der Junge gefesselt (Foto: Olaf Wagner)

    Es ist Donnerstag, 12.45 Uhr, als David P. (32) und seine Lebensgefährtin Schreie hören. Ein Kind ruft: „Hilfe, Hilfe, ich verblute!“ Als das Paar rausgeht, um nachzusehen, kommt ihnen ein Junge mit blutendem Kopf entgegengelaufen.

    „Seine Hände waren mit einem Seil und Klebeband auf dem Rücken gefesselt, auch an den Beinen und am Hals hingen noch Klebestreifenreste“, so David P. zur B.Z.

    Den Jungen haben beide in der Kleingartenanlage vorher noch nie gesehen. Es ist Christian*, der Sohn von Michelle E., er schreit: „Er will meine Mutter umbringen!“
    Freunde haben Blumen vor der Wohnungstür von Michelle E. (35) abgelegt (Foto: Olaf Wagner)

    David P. alarmiert Rettungskräfte und die Polizei. Danach erzählt das Kind eine verstörende Geschichte.
    Die Chronik des Grauens

    Demnach hatte Edin A. ihm morgens aufgelauert und ihn mit einer Waffe bedroht, als er vor Schulbeginn mit seinem Hund in der Straße An der Wildbahn Gassi ging. „Wenn du nicht machst, was ich dir sage, bringe ich dich um“, soll Edin A. gesagt und den Jungen dann in die Laube verschleppt haben.

    Hier lebte Edin A., seit Michelle E. ihn rausgeschmissen hatte. Dort soll er Christian geknebelt, an einen Stuhl gefesselt und ihm die Schlüssel zur Wohnung von Michelle E. abgenommen haben. „So, jetzt bringe ich deine Mutter um“, waren seine letzten Worte.

    Über vier Stunden windet sich der 12-Jährige auf dem Stuhl, bis er seine Füße aus den Fesseln bekommt. Beim Versuch loszulaufen, fällt er mit dem Kopf gegen einen Tisch, fängt an zu bluten.
    Schwerbewaffnete POlizeieinheiten durchsuchten die Umgebung der Wohnung in Heiligensee (Foto: Olaf Wagner)
    Schwerbewaffnete Polizeieinheiten durchsuchten die Umgebung in Heiligensee (Foto: Olaf Wagner)

    Eine halbe Stunde nachdem Christian die Nachbarn alarmiert hat, stürmt ein Spezialeinsatzkommando (SEK) die Wohnung seiner Mutter. Für Michelle E. kommt jede Hilfe zu spät.

    Edin A. hat seinen Plan eiskalt umgesetzt, die 35-jährige Mutter ist tot.

    Eine Freundin des Opfers erhebt schwere Vorwürfe gegen die Polizei: „Michelle hat ihren Ex mehrfach angezeigt. Er hat sie gestalkt, beklaut, bedroht, sie und den Jungen immer wieder verprügelt. Die Polizei unternahm jedes Mal nichts.“
    Polizei Im Einsatz in Berlin-Heiligensee (Foto: Thomas Kieschnick)
    Die Polizei sperrte den Tatort in Berlin-Heiligensee ab (Foto: Thomas Kieschnick)

    Wie die B.Z. aus Ermittler-Kreisen erfuhr, war Edin A. wegen mehrerer Fälle von häuslicher Gewalt gegen seine Ex-Freundin aktenkundig. Vor der Tat soll der Bosnier sich illegal in Deutschland aufgehalten haben.

    Öffentlich gefahndet wird nach dem als gefährlich und gewalttätig geltenden Bosnier aber noch immer nicht! Das erklärt ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft mit noch „einigen Ermittlungsansätzen“.
    (*Name des Kindes geändert)

    http://www.bz-berlin.de/berlin/reinickendorf/frauen-killer-von-heiligensee-so-jetzt-bringe-ich-deine-mutter-um

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  24. Exhibitionisten in Stuttgart
    Männer belästigen mehrere Frauen sexuell

    Von red 20. Mai 2017 – 12:19 Uhr

    Tatort Stuttgarter Innenstadt: Gleich drei Exhibitionisten haben in der Nacht zum Samstag ihr Unwesen getrieben – und mehrere Frauen sexuell belästigt. Die Polizei bittet Zeugen um Hilfe.
    Die Polizei ermittelt: Exhibitionisten trieben in Stuttgart ihr Unwesen. Foto: dpa

    Stuttgart – Gleich drei Mal sind in der Nacht auf Samstag in der Stuttgarter Innenstadt Frauen sexuell belästigt worden. Wie die Polizei mitteilte, nahm ein Mann um 21 Uhr in der Kriegsbergstraße vor einer 19 Jahre alten Frau sexuelle Handlungen an sich vor. Der 25-jährige Täter sei 1,70 Meter groß gewesen, habe kurze schwarze Haare gehabt und sei mit einer blau-schwarzen Trainingsjacke und einer dunklen Hose bekleidet gewesen, teilten die Beamten weiter mit.

    Zwei 18-Jährige belästigt

    Kurz nach Mitternacht ereignete sich im oberen Schlossgarten eine ähnliche Tat: Dort habe ein Unbekannter zwei 18-jährige Frauen in gleicher Weise sexuell belästigt. Es soll sich um einen etwa 30-jährigen dunkelhäutigen Mann gehandelt haben, der mit einer grauen Jacke mit Kapuze und einer hellen Jeans bekleidet war, teilte die Polizei mit.
    Polizei bittet Zeugen um Hilfe

    Gegen 1.15 Uhr kam es in der Kienestraße auf Höhe der Willi-Bleicher-Straße zu einem ganz ähnlichen Vorfall. Hierbei zeigte sich ein etwa 25-jähriger dunkelhäutiger Mann zwei in einem Auto sitzenden 18 und 20 Jahre alten Frauen. Er war mit einem schwarzen Kapuzenpullover, einer olivgrauen Steppjacke und Jeans bekleidet.

    Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, sich unter der Rufnummer 0711/89905778 zu melden.

    http://www.stuttgarter-zeitung.de/inhalt.exhibitionisten-in-stuttgart-maenner-belaestigen-mehrere-frauen-sexuell.cd550d48-37b4-4c90-9291-cf70428bfe42.html

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  25. ELF FESTNAHMEN, VIER VERLETZTE
    Massenschlägerei in Dresdner Neustadt

    Dresden – In der Dresdner Neustadt haben sich am Freitagabend bis zu 30 Leute geprügelt.
    Wie die Polizei am Samstag in Dresden mitteilte, sind zwei Gruppen an einer Straßenbahnhaltestelle aufeinander losgegangen. Die etwa 30 Menschen warfen vereinzelt mit Flaschen. Vier von ihnen erlitten leichte Schnittverletzungen.
    Ein Polizeisprecher sagte, zwar hätten die Beteiligten augenscheinlich unterschiedliche Nationalitäten gehabt, von einem rassistischen Hintergrund gehe man aktuell jedoch nicht aus.
    Als mutmaßlichen Grund für die Auseinandersetzung führte er ihren offensichtlichen Alkoholpegel an. Elf Menschen wurden festgenommen.http://www.bild.de/regional/dresden/schlaegerei/massenschlaegerei-in-dresdner-neustadt-51830892.bild.html

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  26. POL-LDK: # 21-Jähriger droht mit Messer
    17.05.2017 – 15:06
    Haiger: 21-Jähriger droht mit Messer –

    Mit seinem aggressiven und bedrohlichen Verhalten löste ein 21-Jähriger gestern Nachmittag (16.05.2017) einen Polizeieinsatz aus.

    Der aus Somalia stammende Asylsuchende saß gegen 15.55 Uhr auf dem Marktplatz auf einer Bank in der Nähe der dortigen Eisdiele. Von dort stand er auf und ging zu einer Frau, die im Außenbereich der Eisdiele saß und ihren Kinderwagen neben sich stehen hatte. Er sprach die Frau an und schubste dabei den Kinderwagen, in dem ein Kleinkind schlief, hin und her. Weil die Frau dies nicht wollte und der 21-Jährige nicht nachließ, entwickelte sich ein Gezerre um den Kinderwagen. Dies wiederum bemerkten zwei 18 und 21 Jahre alte junge Männer und kamen der Frau zu Hilfe. Die beiden türkisch stämmigen Männer forderten den Aggressor auf die Frau in Ruhe zu lassen und sich vom Marktplatz zu entfernen. Nach einer kurzen rein verbalen Auseinandersetzung zog der junge Mann ab.

    Auch die beiden Helfer gingen kurz darauf in Richtung Obertor davon. Plötzlich stand der 21-Jährige vor ihnen, zog ein Küchenmesser aus seinem Rucksack und drohte ihnen: „Ich steche euch ab, ihr scheiß Türken!“. Währenddessen fuchtelte er mit dem Messer vor ihnen herum. Als weitere Passanten auf die Situation aufmerksam wurden, lief der Angreifer mit dem Messer in der Hand in Richtung Obertor davon.

    Zwei Streifen aus Dillenburg, eine aus Herborn sowie Zivilstreifen der Kriminalpolizei fahndeten im Stadtgebiet nach dem Mann. Letztlich nahm eine Zivilstreife den 21-Jährigen auf einer Bank am Marktplatz fest. Das Messer fand sich in der Mülltonne neben der Bank. Er musste mit auf die Wache in Dillenburg. Sein Alkoholtest brachte es auf 2,64 Promille. Nach einer Blutentnahme durch einen Arzt wurde er bis zum heutigen Morgen im Gewahrsam der Polizeistation ausgenüchtert.

    Den 21-Jährigen erwartet nun eine Strafe wegen Bedrohung.

    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/3638410

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  27. KRIMINELLE FAMILIE
    Vater fuhr Töchter im Benz zum Klauen
    Vater Zoran gestern im Kölner Landgericht

    Köln – Was man nicht alles für das Familien-Einkommen tut. Papa Zoran (46) fuhr die Töchter und auch den Schwiegersohn mit seinem Mercedes zur „Arbeit“ – nämlich zum Einbrechen.

    Der Vater, die Töchter Kristina (26) und Lydia (23) und Schwiegersohn Gabrijel (23) stehen seit gestern vorm Landgericht Köln.
    Laut Anklage machte Papa Zoran den Fahrdienst zum Tatort, wartete am Auto. Die jüngeren Familienmitglieder waren fürs Einbrechen zuständig. Die Mutter soll die Beute verkauft haben. Vor allem auf das rechtsrheinische Köln und Umgebung sollen sich die Familie und ihre Komplizen spezialisiert haben.

    Lydia (23) machte laut Anklage bei der Bande mit

    Die Bande schlug Terrassentüren ein, brach Schlösser auf. Beute: Schmuck, Geld und EC-Karten. Auch in eine Kirche in Rösrath-Kleineichen stieg sie ein.

    Kristina (26) ist wegen ihres kranken Babys frei

    Jetzt droht Knast. Vater, Schwiegersohn und Tochter Lydia sitzen in U-Haft. Nur Kristina ist auf freiem Fuß. Damit sie sich um ihr herzkrankes Baby (fünf Monate) kümmern kann.http://www.bild.de/regional/koeln/diebstahl/vater-fuhr-toechter-im-benz-zum-klauen-51826414.bild.html

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  28. Der 28-jährige Nigerianer und die 27-jährige Nigerianerin wurden vor zwei Wochen vom Landratsamt Freising aufgefordert, in eine andere Unterkunft zu wechseln, nachdem sie in Eching Mitarbeiter sowie die Security bedroht und beleidigt hatten und sich nicht an die Hausordnung hielten.

    Nachdem gutes Zureden nichts half, mussten beide gefesselt und mit unmittelbarem Zwang aus den Räumlichkeiten gebracht werden. Dabei biss die Nigerianerin einer Polizeibeamtin ins Bein.

    Während des Einsatzes solidarisierte sich ein 19-jähriger Bewohner aus Sierra Leone mit dem Paar und griff die Beamten mit einem Feuerlöscher an. Erst durch den Einsatz von Pfefferspray konnte der Mann gestoppt und die Lage unter Kontrolle gebracht werden.

    http://www.wochenblatt.de/nachrichten/freising/regionales/Schwieriger-Polizeieinsatz-bei-Raeumung-in-Fluechtlingsunterkunft;art1178,444597

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  29. 13jähriges Mädchen in eigenem Heim Gruppenvergewaltigt

    Männer 19 und 31 Jahre alt nehmen über einen Messenger-Dienst Kontakt zu einem 13jährigen Kind auf – verschaffen sich Zugang zu dessen Wohnung und vergewaltigen es dort!
    Als die Mutter heim kam ergriffen die Vergewaltigungsbarbaren die Flucht, die beiden mutmaßlichen Täter konnten jedoch in der Nähe von Lübeck gestellt werden.

    http://www.ndr.de/nachrichten/mecklenburg-vorpommern/Bei-Wismar-13-Jaehrige-im-zu-Hause-vergewaltigt,vergewaltigung294.html

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    1. Unfassbares Verbrechen bei Wismar : 13-Jährige missbraucht und vergewaltigt
      vom 20. Mai 2017

      Staatsanwaltschaft Schwerin stellt Haftanträge

      Die Staatsanwaltschaft Schwerin hat ein Ermittlungsverfahren gegen +zwei türkische Staatsangehörige+ wegen des Verdachts des schweren sexuellen Missbrauchs von Kindern in Tateinheit mit Vergewaltigung eingeleitet.

      Die 19 und 31 Jahre alten Männer aus dem Raum Lübeck sind dringend verdächtig, sich gestern Abend Zutritt in das in der Nähe von Wismar gelegene Wohnhaus eines dreizehnjährigen Mädchens verschafft zu haben, das sich zu diesem Zeitpunkt dort alleine aufhielt. Nach bisherigen Erkenntnissen soll das Mädchen einen der Männer vor der Tat über einen Messenger-Dienst kennengelernt haben.

      Nachdem sie das Mädchen in den Hausflur zurückgedrängt hatten, sollen sie das Kind sexuell missbraucht haben. Als die Mutter des Mädchens zurückkehrte, verließen die Täter das Haus. Sie konnten nach kurzer Fahndung durch Beamte der KPI Schwerin zusammen mit Polizeikräften aus Lübeck am Wohnort des einen Beschuldigten gestellt und vorläufig festgenommen werden.

      Die Staatsanwaltschaft Schwerin wird noch im Laufe des Sonnabends Haftanträge beim Amtsgericht Wismar stellen, über die am Sonntag entschieden werden wird.

      Zum Schutz des geschädigten Kindes bittet die Staatsanwaltschaft um Verständnis dafür, dass derzeit weitere Einzelheiten zum Tatgeschehen nicht mitgeteilt werden können. Sie weist zudem auf die Unschuldsvermutung hin.

      https://www.svz.de/regionales/mecklenburg-vorpommern/13-jaehrige-missbraucht-und-vergewaltigt-id16868196.html

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  30. Fr., 19.05.2017 Münster –
    Mordprozess gegen 56-jährigen Afghanen fortgesetzt Das Drama einer gescheiterten Ehe

    Wegen Mordes an seiner von ihm getrennt lebenden Ehefrau muss sich ein 56-jähriger Mann (M.) vor dem Landgericht verantworten – hier beim Prozessauftakt.

    Es war 15.22 Uhr an jenem 25. Oktober vergangenen Jahres, als die 30 Jahre alte Studentin, Mutter eines kleinen Sohnes, in der Bibliothek der TH Köln die letzte Handynachricht von ihrer Mutter erhielt: „Na gut“, sie werde den Enkel aus dem Kindergarten abholen, obwohl es ihr nicht gut gehe.
    Von Karin Völker

    Nach allem, was Polizei und Ermittlungsbehörden wissen, stand die 46 Jahre alte, aus Afghanistan stammende Frau da schon dem Mann in ihrer Gievenbecker Wohnung an der Hensenstraße gegenüber, der sie später töten sollte. Ihr von ihr getrennt lebender Ehemann hat gestanden, sie umgebracht zu haben. Die Frau starb an tiefen Stichwunden durch ein 20 Zentimeter langes Küchenmessers, der Täter verstümmelte ihr das Gesicht, „um sie als Frau zu entstellen“. So jedenfalls sieht es die Anklage.

    Am Freitag im Landgericht sieht der Angeklagte zwei seiner Kinder zum ersten Mal seither wieder. Sie sind Nebenkläger im Prozess gegen den Vater. Für die ältere Tochter gilt Zeugenschutz. Die Vorsitzende Richterin hat strikte Kontrollen vor Saal 23 angeordnet. Eine Sicherheitsschleuse nur für diesen Gerichtssaal, Beamte mit schusssicheren Westen, die Zuschauer dürfen Taschen und Handys nicht mit hineinnehmen.
    „Ich tue das für die Gerechtigkeit“

    Die Tochter, von mehreren Leibwächtern zum Zuschauerraum hin abgeschirmt, bricht in Tränen aus, als sie ihren Vater wiedersieht. Dem sonst unbewegt dasitzenden kleinen Mann mit Bart und Brille geht es genauso. „Warum hast du uns nicht alle umgebracht, Papa?“, schluchzt die Tochter – und öffnet dem Gericht den Blick in das Leben der afghanischen Familie: „Ich tue das für die Gerechtigkeit.“

    Vater und Mutter kamen Mitte der 80er-Jahre aus Afghanistan nach Deutschland, der Vater war Architekturstudent in Dortmund. Er hatte seine Frau, sein späteres Opfer, bereits als 14-Jährige geheiratet. Als sie 15 war, kam der Sohn zur Welt. Auch er sagt am Freitag vor Gericht aus.
    Mann fühlte sich in seiner Ehre verletzt

    Nach Abschluss des Studiums 1993 zieht die Familie in den Iran. „Vater wollte, dass wir in einer islamischen Gesellschaft aufwachsen“, erklärt der Sohn. Nach etwa zehn Jahren muss die inzwischen fünfköpfige Familie dort ausreisen. Sie kehrt nach Deutschland zurück, lebt in Münster. Alle nehmen schließlich die deutsche Staatsangehörigkeit an. Der Vater findet als Architekt keine Arbeit, jobbt schließlich als Taxifahrer.

    Die Mutter, „eine sehr aktive Frau“, wie ihre Kinder sagen, absolviert eine Ausbildung zur Bauzeichnerin, findet in einem Architekturbüro in Roxel eine Anstellung. Ihr Mann fühlt sich in seiner Ehre verletzt, sie ist nicht nur die beruflich erfolgreichere, „sie arbeitete im Alltag auch mit Männern zusammen – schwer zu ertragen für Vater“, so der Sohn. Und die Tochter: „Wir haben immer gedacht, er bringt sich irgendwann um.“
    Die Trennung

    Die Mutter will sich trennen, sie engagiert sich für Frauenrechte in ihrem Land. Ihr Traum: „Sie wollte Geld verdienen und ein Frauenhaus oder Waisenhaus in Afghanistan bauen“, sagt der Sohn.

    Der Vater geht zurück nach Kabul, macht sich dort selbstständig. „Er hatte viele Aufträge“, erzählt der Sohn, der ihn dort einmal besuchte. Aber: „Die Verwandten setzten ihm zu“, erzählt die Tochter: Er habe keine Macht über seine Frau, auch nicht über die ältere Tochter. Sie lebt getrennt von ihrem ebenfalls afghanischen Ex-Ehemann. Dieser darf – Beschluss des Jugendamtes – sein Kind nicht alleine sehen. Mit diesem Schwiegersohn versteht sich der Vater aber weiterhin gut.
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    Die Mutter lebt seit Jahren in Angst vor ihrem Noch-Ehemann, der sich der formellen Scheidung entzieht. Sie hat eine Wohnung im selben Haus an der Hensen­straße wie Tochter und Enkel, ihr Mann weiß davon aber nichts.
    Eine böse Vorahnung

    Bereits 2012, so erzählt die Tochter vor Gericht, hatte sie den Verdacht, ihr Vater plane eine Gewalttat, als sie einen Benzinkanister bei ihm fand.

    Zwei Wochen vor der Tat war der Vater ohne Ankündigung wieder in Münster aufgetaucht. Er wohnte bei der Tochter – und fand durch Nachfragen heraus, dass auch seine Frau hier eine Wohnung hatte. „Er war in der Zeit sehr nachdenklich, verschlossen, hat sich sehr für unseren Keller interessiert“, sagt die Tochter.

    Am Tag der Tat, als sie noch hoffte, ihre Mutter habe den kleinen Sohn aus der Kita abgeholt, erreichte sie der Anruf der Erzieherin, dass niemand gekommen sei. „Da wusste ich, dass etwas Schreckliches passiert ist.“

    Der Prozess wird fortgesetzt.

    http://www.wn.de/Muenster/2822597-Mordprozess-gegen-56-jaehrigen-Afghanen-fortgesetzt-Das-Drama-einer-gescheiterten-Ehe

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  31. Bild Hannover

    Eltern führen Schock-Protokoll über Gewalt an Grundschule„Unterricht ist nicht mehr möglich!“
    Grundschule Mühlenberg
    Die Grundschule Mühlenberg. Viele Eltern und Lehrer fühlen sich überfordert, sorgen sich um die Zukunft der KinderFoto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY

    Artikel von: CORINNA PERREVOORT und HENNING SCHEFFEN veröffentlicht am
    20.05.2017 – 00:03 Uhr

    Mühlenberg – Offene Drohungen gegen Lehrer. „Bandenkriege“ auf dem Pausenhof. Wer nicht spurt: Tritte, Schläge, Beleidigungen. Und das alles bei den Allerkleinsten…

    Aufruhr am Mühlenberg: Hier steht Hannovers schlimmste Grundschule!
    Nadine (37): „Das Gebäude ist marode, da muss auch was gemacht werden“Foto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY

    Viele Eltern sind in Sorge: „Unsere Kinder haben Angst, zur Schule zu gehen!“ Sie protestieren gegen unhaltbare Zustände in dem sozial problematischen Viertel.

    In BILD berichten aufgebrachte Mütter und Väter von Vorfällen, die u. a. in einem Schock-Protokoll zusammengefasst wurden:

    ► „Ich sprech’ mit dir nicht, ich stech’ dich ab“, drohte ein Vater einer Lehrerin.

    ► „Ein Zweitklässler wurde zu Boden geworfen, mehrfach auf den Kopf getreten.“

    ► „Auf eine Lehrerin warteten 15 Angehörige eines Schülers vorm Klassenzimmer, beschimpften sie.“

    „Die Kinder bewegen sich durch die Klasse, sitzen mit den Füßen auf dem Tisch, es wird gebrüllt, gegessen und getrunken“, beklagt Vater Mohmamed (42).

    Mutter Nadine (37, Servicekraft): „Ich helfe freiwillig in der Essensausgabe. Oft kommen kleine Geschwister und Eltern mit, essen hier. Das fehlt den anderen.“

    „Gute Schüler werden nicht gefordert. Meiner Tochter bringe ich alles selbst bei“, sagt Anja (46, Buchhalterin).
    Schulgewalt

    Berliner Schüler werden aggressiver. Im Schuljahr 2015/16 gab es 2265 angezeigte
    Kriminalität in Zahlen Mehr Schul-Gewalt und Diebstahl, weniger Klärung

    Eine andere Frau: „Meine 9-jährige Tochter kam weinend nach Hause, weil ein Mitschüler sagte: ,Ich bringe deine Mutter um…‘“

    Die Schule ist jetzt tagsüber verriegelt: Eltern kommen nur noch mit telefonischer Anmeldung herein.

    Fördervereins-Vorsitzender Christian Schön: „Der pädagogische Zustand ist katastrophal. Sinnvoller Unterricht ist nicht mehr möglich. Die Lehrer geben sich solche Mühe – aber sie sind am Ende der Kräfte. Nicht selten wird der Unterricht abgebrochen, laufen Lehrerinnen weinend aus dem Klassenzimmer…“
    Mutter Martina
    Immer wieder gibt es Polizei-Einsätze an der Schule, auch zur Kontrolle. Mutter Martina (43): „Gut, dass die Beamten hier sind“Foto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY

    90 Prozent der 410 Schüler sind Migranten aus 30 Nationen, vor allem Bulgaren, Rumänen. Die meisten Schüler sprechen kaum Deutsch.

    Eine Sprecherin der Stadt: „Wir prüfen, wie wir die personelle Ausstattung an Grundschulen mit besonderen pädagogischen Herausforderungen verändern und verbessern können.“
    Buchhalterin Anja (46): „Meine Tochter wird nicht gefordert – weil viel zu viele Problemkinder in den Klassen sind“Foto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY

    Schulleiterin Stefanie Ramberg bestätigt: „Wir sind in positiven Verhandlungen.“

    Schön: „WIR BRAUCHEN HILFE! SOFORT! MEHR PERSONAL UND GELDER!“

    http://www.bild.de/regional/hannover/unterricht/unterricht-ist-nicht-mehr-moeglich-51821092.bild.html

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  32. Am Donnerstagnachmittag kam es im Dortmunder Kreuzviertel wohl zu einer Messerstecherei.

    Update, Freitag, 19. Mai 2017, 08:20 Uhr: Inzwischen wurde ein geschädigter der Auseinandersetzung notoperiert, wie Staatsanwältin Sandra Lücke auf Anfrage mitteilt. Ob der Mann außer Lebensgefahr ist, konnte Lücke nicht sicher sagen. Die Ermittler sind weiterhin auf der Suche nach dem oder den Tätern der Tat, es gab bisher noch keine Festnahmen. Die Staatsanwaltschaft geht bislang von vier beteiligten Personen aus, von denen zwei verletzt wurden. Erste Zeugen, die sich in der Nähe des Kiosks an der Kreuzstraße/Kuithanstraße befanden, wurden auch befragt. Die Ermittlungen laufen weiter.

    Update Donnerstag, 18. Mai 2017, 21.20 Uhr: Nach ersten Erkenntnissen der Polizei und Staatsanwaltschaft Dortmund kam es zu einer Schlägerei unter zwei Gruppen. Zwei Männer wurden durch ein Messer und eine Flasche verletzt. Einer der beiden Männer erlitt so schwere Stichverletzungen, dass zurzeit Lebensgefahr nicht ausgeschlossen werden kann. Der andere Mann wurde mit einer Flasche am Kopf und anschließend mit einem Messerstich verletzt. Mittlerweile hat eine Mordkommission die Ermittlungen übernommen.

    Dortmund-Innenstadt-West. An einem Kiosk an der Ecke Kreuzstraße/Kuithanstraße findet seit Donnerstagnachmittag (18. Mai) ein Polizeieinsatz statt. Laut unserem Reporter liege Müll vor dem Kiosk, auch eine Blutlache sei zu sehen. Vieles deute auf einen Kampf hin. Derzeit werden Zeugen von der Polizei vernommen.
    Im Dortmuder Kreuzviertel kam es am 18. Mai wohl zu einer Messerstecherei. Foto: Florian Forth/Dortmund24

    Nach Angaben der Polizei Dortmund sei es zu einer körperlichen Auseinandersetzung mit Einsatz einer Stichwaffe und einer Flasche gekommen. Zwei Personen seien verletzt und in Krankenhäuser gebracht worden. Informationen zu Opfern und Tätern gibt es bislang nicht. Erste Ermittlungen stehen noch an. Alle Angaben sind bisher ohne Gewähr.

    Wir berichten weiter.

    http://www.dortmund24.de/innenstadt-west/messerstecherei-in-dortmunder-kreuzviertel/

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  33. Artikel veröffentlicht: Freitag, 19.05.2017 14:44 Uhr
    Neuruppin / Wusterhausen Unbekannter schlägt auf Junge (17) im OSZ ein

    Unvermittelt schlug der Unbekannte am Donnerstag auf den 17-Jährigen im Oberstufenzentrum ein. Der rächte sich am Nachmittag in Wusterhausen an drei Männern. Letztlich mussten alle vier in Krankenhäusern behandelt werden.

    Neuruppin. Auf dem Gelände des Oberstufenzentrums in der Alt-Ruppiner-Allee in Neuruppin kam es Donnerstagvormittag zu einer Körperverletzung zwischen einem 17-jährigen Äthiopier und einem Unbekannten. Der 17-Jährige ist Schüler dieser Schule, der Unbekannte nicht. Außerhalb des Schulgebäudes wurde der 17-Jährige plötzlich von dem Unbekannten zu Boden gezogen und geschlagen. Zeugen zogen den Angreifer dann von dem 17-Jährigen weg und flüchteten gemeinsam mit dem Angreifer. Der Geschädigte informierte die Schulleitung über den Vorfall, die wiederum die Polizei verständigte.
    Geschädigter wollte drei Männer verprügeln

    Um 13.20 Uhr kam es in Wusterhausen zu einer weiteren Körperverletzung, welche mit dem zuvor Beschriebenen sehr wahrscheinlich im Zusammenhang steht. Nach Angaben von unbeteiligten Zeugen nahm sich der zuvor geschädigte 17-Jährige eine Holzlatte und wollte damit auf drei Tschetschenen im Alter von 15, 17 und 19 Jahren einschlagen.

    Alle ambulant im Krankenhaus behandelt

    Er warf dann jedoch die Holzlatte weg, rannte einem der Tschetschenen hinterher und setzte sich mit diesem körperlich auseinander. Letztlich wurden die drei Tschetschenen mit leichten Verletzungen in das Krankenhaus in Kyritz eingeliefert, woraus sie sich nach kurzer Behandlung selbst entließen. Der 17-jährige Äthiopier musste ebenfalls im Krankenhaus ambulant behandelt werden. Zu dem Motiv der Taten ermittelt die Kriminalpolizei.

    Von MAZonline

    http://www.maz-online.de/Home/Polizei/Unbekannter-schlaegt-auf-Junge-17-im-OSZ-ein

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  34. Kriminalität in Flensburg : 24-Jähriger nach Attacke in Klinik
    vom 17. Mai 2017
    Aus der Redaktion des Flensburger Tageblatts

    Neustadt: Drei Unbekannte griffen Radfahrer mit Besenstiel und Messer an / Polizei sucht Zeugen / Motivlage noch unklar

    Erneut kam es in dieser Woche in der Neustadt zu einer körperlichen Auseinandersetzung unter jungen Geflüchteten. Nach Angaben der Polizei wurde am Montag gegen 17 Uhr ein 23 Jahre alter Afghane von drei noch unbekannten Tätern unvermittelt angegriffen und schwer am Bein verletzt. Der junge Mann wurde mit einer stark blutenden Schnittverletzung in die Notaufnahme gebracht.

    Das Geschehen ereignete sich am helllichten Tag im regen Feierabendbetrieb. Nach bisherigen Erkenntnissen war der junge Afghane auf seinem Fahrrad unterwegs, als er in Höhe des Hauses Neustadt 9 von plötzlich gewaltsam gestoppt wurde. Anrufer berichteten von einer größeren Auseinandersetzung mit über 20 Leuten, die teilweise mit Stöcken aufeinander einschlagen sollten – mit etwas zeitlichem Abstand zum Geschehen reduzierte die Polizei die Zahl der Beteiligten allerdings erheblich.

    Danach war der Radfahrer von drei jungen Männern hart angegangen worden, einer von den Angreifern habe den Afghanen mit einem Besenstiel traktiert, auf dem Boden liegend soll das Opfer von den Angreifern auch getreten worden sein. Um dieses Geschehen herum hatte sich anscheinend eine größere Menschenansammlung formiert, die aber – so Polizeisprecher Christian Kartheus – in das gewaltsame Geschehen wohl nicht verwickelt gewesen ist. Allerdings hatte diese große Gruppe offenbar auch nichts unternommen, die Angreifer zu bremsen. Als die Polizei am Tatort eintraf, waren diese schon in Richtung Harrisleer Straße geflüchtet und nicht mehr auffindbar. Einige Zeugen glaubten bei den Angreifern arabisch gehört zu haben, die Polizei konnte das aber nicht bestätigen. Die Motivlage ist noch unklar, Ermittlungen laufen, sagte Kartheus gestern. Der Haupttäter sei zwischen 17 und 20 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß, schwarz-braune Haare, einseitig eingerissenes schwarzes T-Shirt, dunkle Jeans – mehr war bei 25 Zeugen bislang nicht zu ermitteln.

    Der Zwischenfall von der Neustadt mit vielen Beteiligten war nicht der erste dieser Art in diesem Jahr. Bereits im Januar war es an der Hafenspitze zu gewaltsamen Auseinandersetzungen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund gekommen. Ursache damals, so die Polizei, waren offenbar Streitigkeiten um Mädchen gewesen – ausgeführt mit Schlagstöcken, begleitet von schwereren Verletzungen bei mindestens einem Teilnehmer, der stationär im Krankenhaus behandelt werden musste.

    Am 13. März flogen dann in der Toosbüystraße die Fäuste – wieder unter Beteiligung ausländischer Jugendlicher. Anfänglich war die Polizei von einer Massenschlägerei mit 15 Teilnehmern ausgegangen, die entstand, als drei Jugendliche an der Ecke Neue Straße/Toosbüystraße in eine Falle gelockt worden waren. Bei der Schlägerei seien ein Elektroschocker und ein Schlagstock eingesetzt worden, das Alter der Beteiligten lag zwischen 16 und 18 Jahren, ein Verletzter musste in der Diako behandelt werden.

    Auch hier war Ermittlungsarbeit für die Polizeibeamten ein zähes Geschäft. „Wir sind mit den Ermittlungen so gut wie fertig“, meinte Kartheus gestern. „Dann geben wir es zur Staatsanwaltschaft rauf.“ Positiv ist: Die Massenschlägerei mit Hinterhalt ist wohl mehr ein Streit zweier Beteiligter und ihrer Freunde um Geld. Aber Genaues weiß man nicht. Die Aussagebereitschaft, muss der Polizeisprecher einräumen, ist nicht so ausgeprägt. Immerhin aber kann Kartheus eines mit Sicherheit sagen: „Die Fälle hängen nicht miteinander zusammen.“

    Die Polizei sucht Hinweisgeber und Zeugen unter 0461 / 484-0

    https://www.shz.de/lokales/flensburger-tageblatt/24-jaehriger-nach-attacke-in-klinik-id16835711.html

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  35. Vorfall in Abschiebehaftanstalt
    Körperverletzung: Weiterer Haftbefehl gegen Göttinger Salafisten

    19.05.17 18:34
    Beschlagnahmte Gegenstände: Sie waren bei der Festnahme der zwei Salafisten im Februar in Göttingen sichergestellt worden und wurden bei einer Pressekonferenz gezeigt.  
    © dpa

    Göttingen/Hannover. Ein als islamistischer Gefährder eingestufter 27-jähriger Algerier aus Göttingen hat jetzt neben einem Abschiebehaftbefehl auch noch einen Untersuchungshaftbefehl des Amtsgerichts Hannover erhalten.

    Das hat am Freitag die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Hannover, Kathrin Söfker, bestätigt. Der 27-Jährige war im Februar bei einer Großrazzia in Göttingen festgenommen worden und danach in die Abschiebehaftanstalt Langenhagen gekommen. Dort soll er Ende März während einer Freistunde einen Justizbeamten verletzt haben.

    Die Staatsanwaltschaft habe gegen ihn ein Ermittlungsverfahren wegen Widerstands gegen Vollzugsbeamte und Körperverletzung eingeleitet, sagte Söfker.

    Das Innenministerium hatte nach der Razzia die Abschiebung des 27-Jährigen angeordnet, weil die Gefahr bestehe, dass dieser einen islamistischen Anschlag verüben wolle.

    Die Abschiebung verzögert sich: Sie kann erst stattfinden, wenn die algerischen Behörden zugesichert haben, dass ihm dort keine Folter droht. Anfang April war ein zweiter festgenommener Islamist aus Göttingen nach Nigeria abgeschoben worden.

    https://www.hna.de/lokales/goettingen/goettingen-ort28741/salafist-aus-goettingen-weiterer-haftbefehl-wegen-koerperverletzung-8329424.html

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  36. Massenschlägerei in der Neustadt

    Dresden. In der Neustadt haben sich am Freitagabend bis zu 30 Leute geprügelt. Wie die Polizei am Samstag mitteilte, sind zwei Gruppen an der Straßenbahnhaltestelle Rothenburger Straße nach anfänglichen Verbalattacken schließlich aktiv aufeinander losgegangen. Einige der Kontrahenten warfen dabei auch mit Flaschen. Vier Menschen erlitten leichte Schnittverletzungen.

    Ein Polizeisprecher sagte, zwar hätten die Beteiligten augenscheinlich unterschiedliche Nationalitäten gehabt, von einem rassistischen Hintergrund gehe man aktuell jedoch nicht aus. Als mutmaßlichen Grund für die Auseinandersetzung führte er ihren ganz offensichtlichen Alkoholpegel an. Insgesamt wurden elf Menschen festgenommen. Zu ihnen zählen neben sechs Deutschen auch ein tschechischer Staatsangehöriger, drei Syrer und ein Mann aus dem Libanon. (szo/mja/dpa)

    http://www.sz-online.de/nachrichten/massenschlaegerei-in-der-neustadt-3687007.html

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  37. Pforzheim
    18.05.2017
    Rumänischer Lkw-Fahrer will auf A8 Zivilstreife überholen

    Pforzheim. Ein empfindliches Bußgeld sowie ein Fahrverbot von einem Monat hat sich ein 31 Jahre alter rumänischer Lkw-Fahrer am Donnerstagmorgen auf der westwärts führenden A8 bei Pforzheim eingehandelt. Da staunten die Beamten der Zivilstreife nicht schlecht, als der Brummifahrer auch ihr Fahrzeug überholen wollte.

    Unter den Augen einer Zivilstreife des Pforzheimer Verkehrskommissariats überholte der Mann zwischen den Anschlussstellen Pforzheim-Ost und -Nord trotz Verbots gleich mehrfach andere Schwerfahrzeuge. Als sich der Zivilwagen dann vor ihn setzte, wollte der 31-Jährige auch noch die Beamten überholen, wurde von diesen aber gestoppt.

    Beim Auslesen des Kontrollgerätes kam zutage, dass der 31-Jährige bei seinen Manövern mit einer Geschwindigkeit von bis zu 116 Stundenkilometern unterwegs gewesen war und an den Vortagen noch zwei Verstöße in gleicher Größenordnung begangen hatte. Zur Sicherung des anstehenden Verfahrens behielten die Beamten schließlich eine Kaution von 525 Euro ein.

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Rumaenischer-LkwFahrer-will-auf-A8-Zivilstreife-ueberholen-_dossier,-Blaulicht-_arid,1165801_dossierid,527.html

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  38. Beweggründe unklar Mann zündet sich in München selbst an: Notarzt kommt zu spät

    19.05.17, 17:35 Uhr

    Die Hintergründe des Vorfalls sind bisher unklar. Die Polizei ermittelt in alle Richtungen.
    Foto:

    München –

    Ein Mann hat sich in der Nacht zum Freitag im Zentrum Münchens selbst verbrannt. Auf dem Marienplatz vor dem Rathaus übergoss sich der 54-Jährige mit mehreren Litern Benzin und zündete sich anschließend selbst an, wie die Polizei mitteilte.

    Passanten fanden den am Boden liegenden Mann. Sie konnten zwar die Flammen löschen. Doch die eintreffenden Rettungskräfte fanden den Münchner so schwer verletzt vor, dass er etwa eine Stunde später in einer Spezialklinik an den Folgen seiner großflächigen Verbrennungen starb.

    Unbekannter zündet sich selbst in München an: Parolen in Fußgängerzone geschrieben

    Die Hintergründe der Tat blieben zunächst unklar. Der Mann war mit seinem Auto auf den Platz in der Fußgängerzone gefahren. Auf seinen Wagen hatte er mit Filzstift mehrere Parolen geschmiert. „Der eine lautete sinngemäß: „Nie wieder Krieg auf deutschem Boden“, der andere „Amri ist erst die Spitze des Eisberges““, sagte eine Polizeisprecherin.

    Anis Amri hatte den islamistische Anschlag mit zwölf Toten auf dem Berliner Weihnachtsmarkt verübt. Dennoch spricht die Polizei derzeit nicht von einem politischen Hintergrund der Selbstverbrennung.

    „Die Kollegen ermitteln in alle Richtungen“, betonte die Sprecherin. Über das Motiv könne momentan keine Aussage getroffen werden. Sicher sei nur, dass ein Fremdverschulden ausgeschlossen werden könne. (dpa)
    – Quelle: http://www.mz-web.de/26933418 ©2017

    http://www.mz-web.de/panorama/beweggruende-unklar-mann-zuendet-sich-in-muenchen-selbst-an–notarzt-kommt-zu-spaet-26933418

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  39. Kontrollverlust im Epplehaus?
    Sexuelle Belästigungen bei Paedfescht und Queernight

    Bei zwei Partys soll es am Wochenende zu Übergriffen männlicher Gäste, darunter auch Schwarze, gekommen sein.
    18.05.2017

    Kathrin Kammerer & Marike Schneck

    Es gab am letzten Freitag (Paedfescht) und am Samstag (Queernight) massive Probleme im Epplehaus mit Grapschen und sexuellen Belästigungen.“ Das teilte die Stadtverwaltung Tübingen am Donnerstag auf Anfrage des TAGBLATT mit. Auslöser war ein Facebook-Posting der Fachschaft Erziehungswissenschaft, die zu besagtem „Paedfescht“ in das städtische Jugendzentrum eingeladen hatte. „Nach einer anfangs sehr schönen Party kam es zu späterer Stunde zu massiven Grenzverletzungen und sexuellen Belästigungen. Und das in einem so großen Ausmaß, dass wir und das Epple-Team die Situation leider nicht in den Griff bekamen“, schrieben die Studierenden. „Das hat uns sehr schockiert.“

    Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer entdeckte die Stellungnahme, verbreitete sie über sein Facebook-Profil und fragte: „Was ist los im Epple?“ Außerdem bat er Betroffene, sich bei ihm zu melden und ihre Erlebnisse zu schildern. Der Text wurde im Nullkommanichts weiterverbreitet und vielfach kommentiert. Daraufhin löschte die Fachschaft ihre Stellungnahme vorübergehend und schrieb: „Wir tolerieren es nicht, dass unsere Stellungnahme von Oberbürgermeister Boris Palmer und anderen Kommentierenden für politische und rassistische Zwecke missbraucht wird.“ Dadurch werde das eigentliche Problem, nämlich der Sexismus, in den Hintergrund gedrängt. Das sei kontraproduktiv und stehe der „lösungsorientierten Bearbeitung“ der Vorgänge im Weg.

    In einer Stellungnahme auf Facebook solidarisiert sich das Epplehaus mit dem Vorgehen der Fachschaft: „Indem Palmer die Stellungnahme der Fachschaft Erziehungswissenschaft mit einem aus dem Kontext gerissenen Zitat in Zusammenhang bringt, instrumentalisiert er den an die Betroffenen gerichteten Text, um damit auf eine vermeintliche Tätergruppe zurückzuschließen. Dies erscheint uns als rassistischer Reflex, da in dem Text der Fachschaft keinerlei Hinweis auf die Herkunft der Täter enthalten ist.“

    Was genau passiert ist, darüber wollte die Fachschaft auf mehrfache Nachfrage unserer Zeitung keine Auskunft geben. Seitens der Stadtverwaltung heißt es: „Mehrere Augenzeugenberichte und die Stellungnahme eines Veranstalters (Fachschaft Pädagogik) berichten davon, dass die Situation außer Kontrolle geraten ist.“ Die Identität der Täter sei nicht bekannt. „Mehrere Augenzeugen berichten aber, dass unter den Tätern mehrere Schwarze waren, die in Gruppen agiert haben.“

    Palmer, der am Donnerstag persönlich nichts zu den Vorfällen und der Diskussion sagen wollte, zitiert auf Facebook eine Betroffene: „Ich wurde einfach angefasst, gezogen, man hat mich trotz mehrfacher Gegenwehr nicht in Ruhe gelassen, meine männlichen Freunde haben sich fast in eine Schlägerei verwickeln lassen, da auch diese nichts gegen die wildgewordenen Männer unternehmen konnten, bis wir die Party schließlich nach einer Stunde, maximal genervt, verließen.“

    Im Epplehaus hat man die Situation anders erlebt. Man habe weder die Kontrolle verloren, noch sei irgendetwas passiert, das nicht auch sonst irgendwo auf einer anderen Party, in einem anderen Club oder einer Diskothek schon passiert ist, sagte einer der Ehrenamtlichen, der anonym bleiben möchte, dem TAGBLATT. „Es gab durchaus Grenzverletzungen“, berichtet er, und die wolle man gewiss auch nicht schönreden oder schmälern. „Aber das, was da gerade passiert, ist ein Aufbauschen der Situation.“

    Vielmehr sei die Stimmung auf der Party vor allem deshalb gekippt, weil man die Leute vor die Tür gesetzt habe. „Es wurde auch gegrapscht“, sagt der 33-Jährige, „aber in den meisten Fällen haben sich Frauen am Einlass beschwert, dass sie angemacht oder angetanzt werden, obwohl sie das nicht wollen.“ Männer, die ein „Nein!“ nicht akzeptierten, habe man rausgeschmissen. „Weil die nicht gehen wollten, kam es dann zu Problemen“, sagt der Ehrenamtliche. „Erst dadurch ist die Außergewöhnlichkeit dieser Situation entstanden.“

    Die Polizei geht den Vorfällen, nachdem sie am Donnerstag öffentlich wurden, nun nach. Beim Polizeirevier in Tübingen sind laut Polizeisprecher Josef Hönes noch keine Anzeigen wegen sexueller Belästigung eingegangen. Auch die Staatsanwaltschaft Tübingen hat bisher keine Erkenntnisse.

    Die Stadtverwaltung steht nun mit der Polizei im Kontakt. Kommende Woche werde man über geeignete Präventions- und Sanktionsmaßnahmen beraten, heißt es in der Stellungnahme. Und weiter: „Da das Haus städtisch ist, wird die Stadt auch mit dem Trägerverein und den Veranstaltern das Gespräch suchen.“ OB Palmer will dann übrigens einem Tipp von Stadtrat Markus Vogt (Die Partei) folgen: „Wenn die Debatte von der Stadt pragmatisch weitergeführt werden soll, dann einfach Frau Arbogast, der Sozialbürgermeisterin das überlassen (oder jemandem anderen aus der Sozialverwaltung). Ich halte es für unwahrscheinlich, dass das Epplehaus Sie als glaubwürdigen Debattenpartner in solchen Fragen wahrnimmt.“ Palmers Antwort auf Facebook: „Das ist schon längst beauftragt.“

    Vergangene Nacht meldete sich das Epplehaus mit einer Presseerklärung zu Wort, die wir hier im Wortlaut dokumentieren:

    „Wir, das Epplehaus, beziehen Stellung zur bisherigen medialen Debatte über die Ereignisse vergangenen Wochenendes 12./13. Mai 2017. Die in der Presse bisher erschienenen Äußerungen von einzelnen ehrenamtlichen Mitarbeiter*innen des Hauses können nicht als offizielle Stellungnahme des Vereins Epplehaus e.V. verstanden werden, da wir die Geschehnisse nicht verharmlosen wollen. Bei den Veranstaltungen am Freitag und Samstag kam es zu nicht hinnehmbaren Grenzüberschreitungen und sexuellen Belästigungen.

    Mit diesen Problematiken sind wir schon länger konfrontiert und haben diverse Maßnahmen zum Schutz der Gäste und der Mitarbeiter*innen (Schutzpersonal, Hausverbote, Arbeitskreise) entwickelt. An diesen Abenden haben wir die Situationen zusammen mit den Mitveranstalter*innen falsch eingeschätzt und waren diesen im späteren Verlauf der Veranstaltungen nicht mehr gewachsen. Dies tut uns leid. Wir stehen hinter den Betroffenen und haben bereits Schritte eingeleitet, um zukünftig angemessen reagieren und einen sicheren Raum für Alle bieten zu können. Wir vermitteln bei Bedarf professionelle Unterstützungsmöglichkeiten.

    Gemeinsam mit der Fachschaft Erziehungswissenschaft und mit Unterstützung des Netzwerks Antidiskriminierung e.V. befinden wir uns im Reflexionsprozess und im engen Austausch, um das Thema sachlich weiter zu bearbeiten. Hierbei möchten wir die Betroffenen einbeziehen und laden zum Austausch ein. Gern treten wir auch in den Dialog mit der Stadt.“

    http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Sexuelle-Belaestigungen-bei-Paedfescht-und-Queernight–332120.html

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  40. POL-K: 170518-4-K Räuberduo flüchtet mit Halskette – Zeugensuche
    18.05.2017 – 15:42

    Köln (ots) – Zwei als „16-18-jährige Südländer mit dunklen T-Shirts“ beschriebene Unbekannte haben am Mittwoch (17. Mai) einer Kölnerin (79) ihre goldene Halskette entrissen. Nach dem abendlichen Übergriff in Poll flüchtete das Duo in Richtung Rhein.

    Gegen 19.50 Uhr war die Seniorin zu Fuß an der Weingartengasse unterwegs gewesen. Überraschend riss einer der Raubtäter von hinten mehrfach an der goldenen Halskette der 79-Jährigen. Diese schrie daraufhin laut um Hilfe und versuchte, nach dem Angreifer zu treten. Nachdem der Unbekannte letztlich die Kette abgerissen hatte, flüchtete er zusammen mit seinem Begleiter über den Fahrweg „Auf den Steinen“.

    Mehrere Anwohnerinnen (52, 40, 59) wurden auf die Hilferufe aufmerksam und sahen das mit seiner Beute flüchtende Duo: „Beide sind etwa 1,75 – 1,80 Meter groß und schlank. Sie haben kurze, schwarze Haare – einer trug ein Basecap“, beschrieben die Zeuginnen die Verdächtigen.

    Das Überfallopfer war bei dem Raubüberfall eigenen Angaben zufolge unverletzt geblieben. Das ermittelnde Kriminalkommissariat 14 bittet weitere Zeugen dringend um Hinweise zu dem beschriebenen Duo unter Tel.-Nr. 0221 229-0 oder per E-Mail auf poststelle.koeln@polizei.nrw.de . (cg)

    Rückfragen bitte an:

    Polizeipräsidium Köln
    Pressestelle
    Walter-Pauli-Ring 2-6
    51103 Köln
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/3639464

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  41. POL-DU: Neumühl: Seniorin auf Friedhof überfallen – Polizei sucht Zeugen
    16.05.2017 – 10:48

    Duisburg (ots) – Am Montag (15. Mai) gegen 13 Uhr näherte sich ein Unbekannter einer Seniorin während eines Friedhofbesuchs an der Fiskusstraße von hinten. Er versuchte ihr die Halskette zu entreißen. Die 74-Jährige wehrte sich und stürzte zu Boden. Sie verletzte sich dabei nicht. Der Täter konnte mit der halben Kette auf einem grau/weißen Fahrrad in Richtung Obere-Sterkrader-Straße flüchten. Er ist circa 1,70 m bis 1,75 m groß, hat eine normale Statur und dunkle kurze Haare. Er trug graue Oberbekleidung und eine helle Jeans. Zeugenhinweise nimmt das Kriminalkommissariat 13 unter 0203 280-0 an.

    Rückfragen bitte an:

    Polizei Duisburg
    – Pressestelle –
    Polizeipräsidium Duisburg
    Telefon: 0203/2801041
    Fax: 0203/2801049
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50510/3636852

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  42. Polizeipräsidium Mainz
    POL-PPMZ: Faustschlag gegen Schlichter
    18.05.2017 – 10:49

    Mainz (ots) – Mittwoch, 17.05.2017, 19:00 Uhr Am Mittwoch kam es im Bus der Linie 53 am Schillerplatz zu einer Körperverletzung. Der Busfahrer hielt an, um eine ältere Dame die Fahrbahn queren zu lassen. Dies missfiel einem Fahrgast, welcher den Busfahrer verbal angriff. Als ein anderer Fahrgast sich schlichtend zwischen die Personen stellte, wurde er selbst Ziel der Aggressionen. Der unbekannte Fahrgast versetzte dem Schlichter einen Faustschlag ins Gesicht, sodass dieser zu Boden ging. Der Unbekannte flüchtete an der Haltestelle Große Langgasse in Richtung Gymnasiumstraße. Die sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung verlief negativ. Die Ermittlungen dauern an.

    Personenbeschreibung: männlich, 165 bis 170 Zentimeter, südländischer Typ, stark sonnengebräunter Teint, muskulös und kräftig, nach hinten gegelte dunkelbraune bis schwarze Haare; bei der Tat bekleidet mit einer blauen Jeans, einem hellen Oberteil, einer Sonnenbrille und einer auffälligen Kette

    Hinweise bitte an die Polizeiinspektion Mainz 1, Telefon: 06131-654110
    http://www.presseportal.de/blaulicht/pm/117708/3638951

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  43. 19.05.2017 14:12 – Polizei Presse
    BPOLI DD: Schwarzfahrer widersetzt sich der Personalienfeststellung
    Dresden (ots) – Am Donnerstag, den 19.05.2017, gegen 12:30 Uhr baten Kontrolleure der Dresdner Verkehrsbetriebe die Bundespolizei am Hauptbahnhof um Unterstützung. Vorausgegangen war die Fahrkartenkontrolle der Fahrgäste der Linie 8. Ein 36-jähriger eritreischer Staatsangehöriger, besaß kein gültiges Ticket und wollte seine Personalien gegenüber den Kontrolleuren nicht angeben.

    Den hinzugezogenen Bundespolizisten wollte er sein Ausweisdokument ebenfalls nicht zeigen. Einer anschließenden Durchsuchung nach Identitätspapieren widersetzt er sich aktiv mit Schlagen nach den Polizisten.

    Der 36-Jährige musste gefesselt werden und wurde zur Bahnhofswache gebracht.

    Während des gesamten Geschehnisses, ergriff eine 32-jährige Frau Partei und äußerte ihr Unverständnis über das polizeiliche Handeln. Anfangs geschah dies noch verbal, im weiteren Verlauf wurde sie jedoch handgreiflich.

    Ermittlungen im Fall von Erschleichen von Leistungen führt die zuständige Polizeidirektion Dresden. Die Bundespolizei leitete ein Strafverfahren wegen Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte gegen den 36-Jährigen sowie gegen die 32-jährige Frau ein. Zudem wurde sie wegen Belästigung der Allgemeinheit beanzeigt.

    Rückfragen bitte an:

    Bundespolizeiinspektion Dresden
    Pressestelle
    Telefon: 0351 / 81502 – 2020 oder 0162-4078777
    E-Mail: bpoli.dresden.oea@polizei.bund.de
    http://www.bundespolizei.de
    Twitter: https://twitter.com/bpol_pir
    http://aktuell.meinestadt.de/bautzen/polizeimeldungen

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  44. Wedding Frau lehnt Flirtversuch ab und wird von Gruppe verprügelt

    19.05.17, 15:59 Uhr

    – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26932662 ©2017
    Weil sie auf einen Flirt nicht einging, wurde eine Frau Freitagnacht im Nachtbus der BVG-Linie N6 von einer wütenden Gruppe verprügelt.

    Die 28-Jährige war von einem Fremden gegen 2.30 Uhr angesprochen worden. Als sie den „Anmachversuch“ jedoch sofort beenden wollte und den Unbekannten aufforderte, sie in Ruhe zu lassen, kam es zum Streit. Mehrere Frauen und Mädchen zwischen 12 und 65 Jahren, die offenbar zu dem Mann gehörten, mischten sich lautstark ein.

    Dann eskalierte die Situation. Die 65-Jährige drohte mit einem Schuh, der abgewiesene „Kavalier“ packte die 28-Jährige an den Haaren und schlug ihren Kopf gegen die Sitze. Daraufhin prügelten alle auf die junge Frau ein.
    Der Mann flüchtete unerkannt

    An der Haltestelle Müllerstraße Ecke Gerichtstraße flüchtete die rabiate Truppe aus dem Nachtbus. Zu Hilfe gerufenen Polizisten gelang es jedoch, einige Frauen in der Nähe des Tatorts festzuhalten und ihre Personalien aufzunehmen. Der Mann konnte allerdings unerkannt flüchten. Die 28-Jährige erlitt bei dem Handgemenge einige leichte Verletzungen. (red)
    – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/26932662 ©2017
    http://www.berliner-zeitung.de/berlin/polizei/wedding-frau-lehnt-flirtversuch-ab-und-wird-von-gruppe-verpruegelt-26932662

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  45. Pforzheim
    18.05.2017
    Festnahme: Polizist entdeckt möglichen Messerstecher und verfolgt ihn

    Pforzheim/Keltern. Der nach einem versuchten Tötungsdelikt am Mittwoch in Pforzheim geflüchtete 53 Jahre alte Mann konnte am Donnerstagnachmittag in einem Waldstück zwischen Keltern-Dietenhausen und Auerbach festgenommen werden. Ein in der Freizeit auf der K4537 fahrender Polizist hatte den Gesuchten gegen 13.40 Uhr in einem Auto fahrend erkannt, war dem Wagen gefolgt und hatte zugleich seine Kollegen informiert.

    Mehrere Versuche des Verdächtigen, sich durch waghalsige Fahrmanöver der Festnahme durch die ihm mittlerweile folgenden Streifenwagen zu entziehen, misslangen, so dass er schließlich im Bereich des Waldsportplatzes festgenommen werden konnte. In die Maßnahmen war unter anderem auch ein Polizeihubschrauber eingebunden.
    Blutiges Ehedrama in Kindergarten am Schloßberg
    Bildergalerie: Großer Polizeieinsatz am Schloßberg – Mann soll auf Frau eingestochen haben

    Der mutmaßliche Täter, gegen den ein Haftbefehl vorliegt, wird am Freitag dem Haftrichter beim Amtsgericht Pforzheim vorgeführt werden. Die von dem Mann verletzte Frau schwebt nach wie vor in Lebensgefahr.

    Da der Mann vor der Festnahme mehrfach riskant überholte und möglicherweise auch andere Verkehrsteilnehmer gefährdet haben könnte, werden Zeugen oder eventuelle Geschädigte unter Telefon (0721) 939-5555 um ihre Meldung beim Kriminaldauerdienst in Karlsruhe gebeten.

    In Keltern soll der 53-Jährige wohnen, der am Mittwoch seine Ehefrau in einer Kindertagesstätte am Schlossberg in Pforzheim niedergestochen haben soll. Nach der Mittagspause meldeten PZ-news-Leser einen über Ellmendingen und Dietenhausen kreisenden Polizeihubschrauber. Andere Leser hatten mehrere Polizeifahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn in Richtung Keltern fahren sehen.

    Wie die Polizei bereits am Morgen auf PZ-news-Nachfrage mitgeteilt hat, schwebt die mehrfach von Stichen verletzte 50-jährige Frau immer noch „in kritischem Zustand“. Während sie um ihr Leben kämpft, hat die Polizei den mutmaßlichen Angreifer, der in der+ zentralasiatischen Republik Tadschikistan+ (vormals Teil der UdSSR) geboren wurde, schnappen können.

    Nach den bisherigen Erkenntnissen der Polizei hatte der Tatverdächtigte seine Frau gegen 14.30 Uhr an ihrer Arbeitsstelle in der Kindertagesstätte mit einem Messer angegriffen und mehrmals mit Messerstichen verletzt. Die Polizei war mit einem Großaufgebot vor Ort und fahndete mit Unterstützung eines Polizeihubschraubers und eines Polizeihundes nach dem Flüchtigen. Er soll blutverschmierte Kleidung gehabt haben.

    Die Kinder, die von ihren Eltern abgeholt und über einen Seitenausgang nach draußen geleitet wurden, machten einen gefassten Eindruck. Dies sprach dafür, dass sie den Tathergang nicht unmittelbar miterleben mussten. Nach PZ-Informationen ereignete sich die Tat im Erdgeschoss der Kita, die Betreuungsräume befinden sich im ersten Stock. Ein Notfallseelsorger und ein Angehöriger vom Kriseninterventionsteam waren vor Ort. Auch die Pforzheimer Dekanin Christiane Quincke eilte mit ihrem Mann Andreas zum Einsatzort. Zusammen mit Stadtkirchenpfarrer Hans Gölz Eisinger und Sozialbügermeisterin Monika Müller kümmerten sie sich um die betroffenen Menschen vor Ort.

    Mehr zum Thema:
    Aufregung in Pforzheim: Mann soll auf Ehefrau eingestochen haben

    http://www.pz-news.de/pforzheim_artikel,-Festnahme-Polizist-entdeckt-moeglichen-Messerstecher-und-verfolgt-ihn-_arid,1165743.html

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  46. Multikulti Nächte in Plauen

    Polizei-Protokoll zum Stadtfest: So brutal ging es nachts zu
    Laut Polizeichef war die Lage zeitweise kaum in den Griff zu bekommen, der OB sperrt als Konsequenz den Rathaushof für Diskos. Hier die Details, wie das erste Stadtfest des Jahres ausgeartet ist.

    Von Manuela Müller
    erschienen am 18.05.2017

    Plauen. Beim „Plauener Frühling“ vom 5. bis 7. Mai fielen nachts die Hemmungen. Mit alarmierenden Aussagen ist Revierleiter Werner Reuter am Dienstag vor den Stadtrat getreten. Hier das Polizei-Protokoll des Fest-Wochenendes im Zeitraffer:

    Freitag, 22.30 Uhr: Die Beamten werden auf den Klostermarkt gerufen. Grund ist ein Streit unter Ausländern, es geht um Körperverletzung. Als die Polizei vor Ort ist, trifft sie weder Täter noch Opfer an. Sie nimmt die Zeugendaten auf.

    Freitag, 23.50 Uhr: Im Lichthof des Rathauses läuft die Disko, als von dort eine Anzeige wegen sexueller Belästigung erstattet wird. Ein 21-jähriger Afghane soll eine 16-Jährige bedrängt haben. Die Polizei kennt das Mädchen, es handelt sich um eine Dauer-Ausreißerin.

    Freitag, Mitternacht: Die Marktstraße liegt in unmittelbarer Nähe des Lichthofes. Von dort geht ein Notruf wegen Bedrohung ein. Ein betrunkener 18-Jähriger soll einem Unbekannten mit dem Schlagstock nachgestellt haben. Der 18-Jährige hatte 1,48 Promille intus.

    Samstag, 1.30 Uhr: Wieder ein Einsatz an der Marktstraße. Die Polizei wird gerufen, weil dort ein Streit zwischen Jugendlichen zu eskalieren droht. Die Beamten greifen ein, um zu schlichten. Dabei tritt ein 15-Jähriger einen 38-jährigen Polizisten gegen das Bein und verletzt ihn dabei leicht.

    Samstag, 21.30 Uhr: Diesmal kommt der Hilferuf aus der Nobelstraße. Jugendliche haben Bierflaschen gegen eine Haustür geworfen und sie dadurch beschädigt.

    Samstag, 22.50 Uhr: Der Rettungsdienst fordert die Polizei als Unterstützung an. Es geht um einen stark alkoholisierten Jugendlichen, der medizinisch behandelt werden soll. Einsatzort: die Marktstraße.

    Samstag, 23.30 Uhr: Tumulte auf dem Altmarkt. Ein 35-jähriger Libyer soll mit einem 28-jährigen Deutschen aneinander geraten sein. Der Deutsche hat Schnittwunden eines Messers an der Hand. Der Libyer gilt als Tatverdächtiger.

    Samstag, Mitternacht: Ein Hilferuf aus der Marktstraße. Zwischen zwei Gruppen ausländischer Bürger kommt es zu Rangeleien, melden Augenzeugen. Als die Polizei vor Ort ist, trifft sie allerdings weder Tatverdächtige noch Geschädigte an.

    Sonntag, 1.15 Uhr: Mehrere ausländische Bürger sollen sich Auseinandersetzungen liefern. Tatort diesmal ist die Herrenstraße. Wieder ist keiner mehr vor Ort, als die Beamten eintreffen. Denkbar wäre, dass sie zu spät anrücken. Seine Leute seien zeitweise nicht mehr in der Lage gewesen, schnell und angemessen zu reagieren, sagte Revierleiter Werner Reuter in der Stadtratssitzung am Dienstagabend.

    Sonntag, 2 Uhr: Auf dem Altmarkt fuchtelt ein Mann mit einem Messer herum. Der Sicherheitsdienst kann ihn überwältigen. Es handelt sich um den 35-jährigen Libyer, der zweieinhalb Stunden zuvor einen Mann mit dem Messer verletzt haben soll.

    Sonntag, 2.30 Uhr: Die vorletzte Schlägerei des Stadtfestes. Diesmal unter Syrern auf dem Klostermarkt. Ein 21-Jähriger wird dabei verletzt.

    Sonntag, 2.40 Uhr: Wieder ein Notruf wegen Körperverletzung. Vor der Stadt-Galerie prügeln sich mehrere junge Männer. Ein 17 Jahre alter Pakistani trägt leichte Verletzungen davon. Der Täter ist bislang unbekannt.

    Steffen Krebs von der Initiative Plauen organisiert die Stadtfeste seit mehr als 20 Jahren. Dass die Polizei dieses Mal deutlich mehr Arbeit hatte als in den Vorjahren, darüber sei bisher nicht mit ihm gesprochen worden. „Wir müssen uns dem stellen und für mehr Sicherheit sorgen“, sagt Krebs. Heute soll es ein Gespräch dazu mit dem Ordnungsamtschef geben. Den Vorstoß des Oberbürgermeisters, zu den Stadtfesten im Rathaus-Lichthof keine Disko mehr zuzulassen, bedauert Krebs: „Es wäre schade, wenn unser Jugend-Event stirbt. Gerade der Jugend sollten wir mehr bieten.“

    http://www.freiepresse.de/LOKALES/VOGTLAND/PLAUEN/Polizei-Protokoll-zum-Stadtfest-So-brutal-ging-es-nachts-zu-artikel9907832.php

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  47. 18.05.2017
    Mann verletzt in Asylunterkunft zwei Landratsamt-Mitarbeiter

    Ein 22 Jahre alter nigerianischer Bewohner der Gemeinschaftsunterkunft Uhlandshöhe in Bad Wildbad hat am Donnerstagmorgen zwei Mitarbeiter des Landratsamtes verletzt und in der Einrichtung sowie an einem Dienstfahrzeug erhebliche Schäden angerichtet.

    Nach den Feststellungen des Polizeipostens Bad Wildbad nahm der Mann kurz nach 8 Uhr im Gang seines Wohnstockwerkes einen Feuerlöscher aus der Verankerung und verunreinigte damit die Flure und Gemeinschaftsräume der Einrichtung. Anschließend attackierte er einen hinzukommenden Mitarbeiter des Landratsamtes. Nachdem er danach mit dem Feuerlöscher von außen mehrere Fensterscheiben eingeschlagen hatte, zerstörte er die Frontscheibe eines zur Vermessungsabteilung des Landratsamtes gehörenden Fahrzeugs, das sich zufällig auf dem Gelände befand, und verletzte dabei einen weiteren Mitarbeiter des Landratsamts. Die beiden 45 und 48 Jahre alten Männer mussten zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht werden.

    Die alarmierte Polizei nahm den Asylbewerber vorläufig fest, der mittlerweile in eine Fachklinik eingeliefert worden ist. Der offensichtlich psychisch angeschlagene Flüchtling ist in diesem Jahr bereits schon einmal wegen Sachbeschädigung in der Unterkunft auffällig gewesen.

    http://www.pz-news.de/region_artikel,-Mann-verletzt-in-Asylunterkunft-zwei-LandratsamtMitarbeiter-_arid,1165803.html

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