Am 10. März 2013 wurde der Handwerker Daniel Siefert nach einem Diskoabend im Alter von 25 Jahren von einem bereits polizeibekannten türkischen Kampftreter namens Cihan A. (20) angegriffen. Der Gewaltmacho, der zuvor mit Coskun A. (19), Shadid A. (20) und drei weiteren Komplizen im gleichen Bus war und dort Palaver angefangen und per Handy weitere Cousins herbeigeordert hatte, sprang nach dem Aussteigen mit Anlauf in Daniels Rücken und verletzte ihn damit lebensgefährlich an der Wirbelsäule. Dann traten er und seine Komplizen, die niemals belangt wurden, weiter auf Daniel ein. Für Daniel, der den im Bus entstandenen Streit schlichten wollte, gab es keine Rettung mehr. Am 14. März 2013 wurde der Gehirntod bekanntgegeben. Gegen Cihan A. erging zunächst ein Haftbefehl wegen versuchten Mordes. Nach der Feststellung des Todes lautete der Haftgrund „Mord aus Heimtücke und niederen Beweggründen“. Für Täter Cihan A. hat es nur 5 Jahre und 9 Monate Jugendhaft gegeben. Verurteilt wurde er strafmildernd herabgestuft für „Körperverletzung mit Todesfolge“.

Was nach der feigen Tat im März 2013 in der Gemeinde Weyhe abging, ist durch nichts zu überbieten. Die ortsansässige SPD und ihr Netzwerk tagten rund um die Uhr, um mit dem Supergau eines vom einem Türken totgetretenen Deutschen klarzukommen. In ihrem Wahn gingen sie so weit, dass sie gar die Bestrafung des Opfers forderten. Hier der Screenshot vom SPD-Kreisverband Stuhr vom 15.3.2013:

Auch die Community des Täters verhöhnte das Opfer mit Sprüchen wie „Ein Bastard Nazi weniger in weyhe das ist ja suppii“. Die Gedenkstätte für Daniel wurde von Türken geschändet und die Beerdigung fand unter Polizeischutz statt.

Der Fall Daniel Siefert ist ein Paradebeispiel für linksbuntes, asoziales Propagandatreiben in Sachen „Einzelfälle“. Es wurde gegen jeden gehetzt, der es unternehmen wollte, seine Trauer zu bekunden, egal ob aus dem Bekanntenkreis des Opfers oder aus der Identitären Bewegung. Zugelassen wurden nur die von Bürgermeister und Pastor selbst installierten Aktionen.

Um zu zeigen, wie durch und durch „bunt“ man ist, ließ man dabei sogar prominentes Salafistengesindel ungehindert aufmarschieren, auf der „Trauer“-Veranstaltung herumlaufen, dummes Zeug labern, heucheln und Spenden abgeben.

Nachfolgend das legendäre Video dazu. Ab Minute 11:50 beginnt ein Interview mit Sven Lau, der von einer NDR-Reporterin einfühlsam gefragt wird, ob er keine Angst habe, dass möglicherweise Rechtsradikale nach Weyhe kämen. Die GEZ-Gehaltsbezieherin konnte der Verlockung nicht widerstehen, sich einen bis dato schon seit drei Jahren in der Öffentlichkeit stehenden, zündelnden Scharia-Extremisten als armes Opfer böser Dumpfbacken vorzustellen.

Angst? Klar hat der kleine Hosenscheißer Angst. Er hat sich nämlich nicht selbst in den Jihad begeben, sondern lieber andere Leute für die terroristische „Armee der Auswanderer und Unterstützer“ in Syrien angeworben. Und zwar exakt im Jahr 2013, in dem er von der peinlichen Reporterin so „sensibel“ befragt wurde. Dafür wurde er unlängst für fünfeinhalb Jahre weggesperrt.

Die 500 Euro, die er großzügig in Weyhe spendete, hat er aus seiner Terrorspendenkasse abgezwackt. Propaganda kostet halt. Die einen sammeln Zakat, die anderen GEZ. Hauptsache, die Propagandamaschine läuft.

In Anschluss an das NDR-Interview tritt Pastor Holger Tietz in Erscheinung und unterhält sich dann ab Minute 14:15 locker mit dem Salafistenpack. Lau steckt ihm dabei den Umschag mit den 500 Euro zu. Nach dem Betroffenheits-Smalltalk will Lau gehen. Aber der Pastor ist so angetan, dass er noch mal ganz nah rankommt und Lau umarmt und mit ihm über Borussia Mönchengladbach quatschen will.

Satan schickte die Salafisten und der Runde-Tisch-Polit-Pastor von Weyhe befleckte sich in seiner grenzenlosen gutmenschlichen Inbrunst mit einem Terror-Unterstützer. Die „Armee der Auswanderer und Helfer“, die Lau 2013 unterstützte und für die er Kämpfer anwarb, ist eng mit dem IS verflochten. Weyhes Propaganda-Pastor, der voll auf die Zauselbärte abfuhr, weil sie die politkorrekte „Gedenkfeier“ so schön „bunt“ machten, hat sich bis auf die Knochen blamiert. Kein Einzelfall in der evangelischen Kirche.

Ich habe diese Männer als Betroffene erlebt“,

schildert Tietz seinen Eindruck später. Und weiter:

Es habe sich um zwei aus Mönchengladbach angereiste Muslime gehandelt, die ihr Mitgefühl zum Ausdruck gebracht und eine Spende für die Familie von Daniel S. übergeben hätten. Der schriftliche Inhalt des Briefs sei „einwandfrei“. Sollte der Film für andere Zwecke instrumentalisiert werden, distanziere er sich davon.

Heute „instrumentalisieren“ wir das Video dazu, den Polit-Pfaffen von Weyhe noch einmal an diese Sternstunde seiner Gutmenschlichkeit zu erinnern. Möglicherweise ist dem Pastor noch gar nicht bekannt, dass der von „Betroffenheit“ und „Mitgefühl“ triefende Salafist sich zu jener Zeit für den IS engagierte.


Will man für derart unreflektiertes und naives Personal über Kirchensteuer und GEZ das Gehalt bezahlen? Sie können freundlich, aber bestimmt Ihren Unmut bekunden.

Pastor Holger Tietz
Geestfurth 24
28844 Weyhe
(0421) 890389
holgertietz@arcor.de

NDR 1 Niedersachsen
Rudolf-von-Bennigsen-Ufer 22
30169 Hannover
info@ndr1niedersachsen.de

Wer für Grabpflege und Blumenschmuck für das Gedenken an Daniel Siefert spenden möchte, hat hier Gelegenheit dazu:

Ruth Siefert
IBAN: DE93 2916 2394 0503 7042 00
Volksbank eG OHZ
Verwendungszweck: Im Gedenken an Daniel